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die taz-abokurve 2000/2001

Wir Ihr Abo schneller und ökologischer wird

Letzte Woche warnte auf dieser Seite Geschäftsführer Kalle Ruch vor den „Papierpreiserhöhungen, die derzeit noch das größte Kostenrisiko“ für die taz seien.

Anlass für uns, die Aufmerksamkeit der geneigten taz-Lesenden auf eine Petitesse zu richten. Am 26. September 2000 nahm die taz die reguläre Belieferung von 38 nicht gedruckten taz-Abos auf.

Diese digitalen Abos werden wahlweise als E-Mail in HTML oder ASCII oder via FTP im PDF-Format zugestellt, und zwar täglich um etwa 21 Uhr am Abend vor dem Erscheinungstag. Weltweit. Im Preis von monatlich 20 Mark sind die Kosten für Druck und Vertrieb nicht mehr enthalten. Mittlerweile werden 95 solcher Abos bezahlt beliefert.

Die 95 Stück können Sie noch zu der Zahl in der Kurve hinzu rechnen. Für manche kann diese Form eines taz-Abos sehr sinnvoll sein: Für alle, die die taz sehr früh lesen wollen, für jene, die im Ausland wohnen oder sich ein eigenes elektronisches Archiv anlegen wollen.

Das Digitaz-Abo ist schnell, ökologisch und nachhaltig. Und macht die taz unabhängig von den Papierkartellen. Informieren und bestellen über http://www.taz.de.

Für alle gilt: Egal welches, Ihr Abo hilft, die Unabhängigkeit der taz zu bewahren gegenüber den Begehrlichkeiten aller möglichen Kartelle! Bestellen Sie ein taz-Abo. Anruf genügt. Die Aboabteilung managt das: (030) 25 90 25 90.

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