: wer macht was?
So kommt Osteuropa in die taz
Das Moskauer Büro:
Moskau ist mittlerweile eine der teuersten Städte der Welt und verschlingt daher einen Großteil des Budgets für die Auslandsberichterstattung.
Unser Mann in Moskau:
Klaus-Helge Donath absolviert seit Jahren ein Pensum, das locker drei Journalisten auslasten würde. Er ist ein tragender Pfeiler der Osteuropa-Berichterstattung der taz. Reist, was die bescheidene Kasse hergibt, bevorzugt in den Kaukasus. Hat einmal versprochen: „Ich bleibe so lange, bis ich dieses Land wirklich ganz verstanden habe.“ Sehr gut. Das sichert seine Präsenz mindestens bis zur Rente. Das sind weitere zwanzig Jahre.
Unsere Frau in Warschau:
Gabriele Lesser beobachtet das Geschehen in und um Polen.
Die Berliner Redaktion:
Hält die LeserInnen durch Feuerwehreinsätze über aktuelle Entwicklungen im postsowjetischen Restland auf dem Laufenden.
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