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Bye-bye, Herr Branoner!

So viel Jugend ist gar nicht zu ertragen, schon gar nicht im Beisein von Eberhard Diepgen. Doch auch für die Start-up-Popper im Senat gibt es manchmal einen Karriereknick, vor allem, wenn sie auf eine Partei setzen, die bei Silicon Street noch an aufgepumpte Brüste denkt.

Der schicke Wolfgang Branoner, der fließend über cash flow, professional money management oder turn around redet, hat die Berliner Arbeitslosenquote zwar nicht gesenkt, aber er wird sie auch nicht erhöhen. Jobs jedenfalls wird er genügend finden. Auf dem Fronttruck der Love Parade ist für den Technofan bestimmt noch Platz. Da kann er seinem Parteifreund Eckart Werthebach zurufen: Join the love republic!

Oder er geht gleich in die USA. Dank CDU und Branoner gibt es ja wieder einen Direktflug, wenn auch nur nach Washington. Also: Bitte anschnallen.

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