piwik no script img

Politik an der Basis

In Hennigsdorf hat sich eine Radfahrer-Gruppe gegründet

Am 7. Juni 2001 trafen sich erstmals neun Radfahrer in den Räumen der PuR, Forststraße 46. Das gemeinsame Anliegen ist es, sicher und konfliktfrei in Hennigsdorf und von Hennigsdorf zu anderen Orten mit dem Rad fahren zu können.

Zwei Tage nach dem Tag der Umwelt fanden sich Radfahrer verschiedensten Alters zusammen und gründeten eine Fahrradgruppe in Hennigsdorf. Auf dem ersten Treffen stellte sich schnell heraus, dass die Situation für Rad fahrende Menschen schlecht ist in und um Hennigsdorf.

Auf dem nächsten Treffen wird die Fahrradgruppe ihre Ziele formulieren und erste Aktionen erarbeiten. Fest steht, dass sie regelmäßig gemeinsam kurze Radtouren machen wird.

Weiterhin in Planung ist die Codierung von Fahrrädern. Bei der Codierung von Fahrrädern wird jedem Fahrrad eine individuelle Nummer gegeben, die es der Polizei ermöglicht, Fahrräder die gestohlen wurden, an ihren Besitzer zurückzugeben. Als möglicher Termin für die Codierung wird das Sommerfest im August anvisiert.

Die Ortsgruppe trifft sich alle 14 Tage. Interessenten können sich ab sofort an Ulrike Wachotsch und Hartmut Warlich wenden, Tel. (0 33 02) 80 04 08. Im Internet ist die Gruppe unter www. ADFC-Hennigsdorf.de.vu erreichbar, die E-Mail-Adresse lautet ADFC-Hennigsdorf@gmx.de

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen