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Römer wird nicht grün

Frankfurter Grüne beenden Gespräche mit CDU und FDP, weil „Republikaner“ Sitz im Magistrat erhalten

FRANKFURT/MAIN taz ■ „Die Gespräche mit CDU und FDP sind beendet“, erklärten die Frankfurter Grünen Freitagnacht. An dem von Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) aufgestellten Runden Tisch wollten sich SPD und einige Grüne nicht setzen. Weder Sozialdemokraten noch Flughafenausbaugegnern passt das Büßerhemd. Schließlich hätten nicht sie den rechten „Republikanern“ zum Sitz im ehrenamtlichen Magistrat verholfen. Alle anderen Parteien hätten offenbar nur ein „taktisches Verhältnis“ zum runden Tisch, erklärte Schuldezernentin Jutta Ebeling, um den Riss bei den Grünen zu kaschieren. Der Vorwurf galt CDU und FDP, die den runden Tisch nur als lästige Zwischenstation zur Fortsetzung der Koalitionsgespräche sähen. SPD und FAG dagegen hätten sich einer notwendigen Erklärung aller demokratischen Parteien gegen die „Republikaner“ verweigert, um Schwarz-Grün zu torpedieren. KPK

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