: Betr.: Kinder sprechen
Manchmal denke ich über die Ungerechtigkeiten gegen andere Kinder aus Ländern wie Afrika nach. Während wir eine riesengroße Auswahl an Nahrung haben, verhungern in Afrika sehr viele Kinder. Während wir in die Schule gehen müssen, hat die Mehrheit dieser Kinder gar nicht die Möglichkeit dazu. Während wir uns überlegen, welches Kleidungsstück wir uns kaufen sollen, tragen viele afrikanische Kinder Lumpen.
Die Lebensdauer vieler Kinder ist kurz, denn wenn sie schwere Krankheiten kriegen, gibt es keinen Arzt, der sich um sie kümmert. Ich habe auch gelesen, dass viele Kinder verkauft werden, zum Beispiel an Fabriken oder um im Haushalt zu helfen. Für uns ist das unvorstellbar. Ich denke, dass für diese Kinder solche Länder, wo wir leben, Paradiese sind, von denen sie nur träumen können.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen