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Anmerkung der Redaktion

betr.: Dokumentation einer Podiumsdiskussion mit Richard Herzinger und Daniel Cohn-Bendit, taz vom 20. 10. 01, Leserbrief „Herzinger lässt hopsen“ von Joscha Zmarzlik, taz vom 24. 10. 01, „Entschuldigung“, taz vom 26. 10. 01

Da der taz bei der Dokumentation der Podiumsdiskussion mit Richard Herzinger und Daniel Cohn-Bendit leider ein Transkriptionsfehler unterlaufen ist, der an dieser Stelle zu einem harschen Leserbrief führte, möchten wir uns auch an dieser Stelle noch einmal bei Herrn Herzinger und unseren LeserInnen entschuldigen.

Die Aussage Herzingers, „man muss akzeptieren, dass man im Namen des nationalen Interesses auch mal einen über die Klinge hopsen lassen muss“, wurde sinnentstellend wiedergegeben. Herzinger hat diese Aussage in einem kritischen Kontext gemacht, um ausdrücklich auf die Gefahren einer Außenpolitik hinzuweisen, die von nationalen Interessen geleitet wird.

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