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Requiem für jüdische Kultur

Mit der letzten Theaterarbeit von Hanoch Levins „Requiem“ sind am Montagabend die 15. Jüdischen Kulturtage festlich eröffnet worden. Der vor zwei Jahren gestorbene namhafte israelische Autor und Regisseur hatte die Inszenierung am Cameri Theater in Tel Aviv herausgebracht. Die Bühne stellte das Stück im Haus der Berliner Festspiele vor und begeisterte damit das Publikum. Die rund 40 Veranstaltungen der Kulturtage stehen unter dem Motto „Tel Aviv Non Stop“ und machen mit Kunst und Kultur der Millionenmetropole bekannt. Das Festival mit Theater, Tanz, Film, Musik, Literatur, Modeschau sowie Spaß in der Disko dauert noch bis zum 24. November. DPA

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