: Da geht's auch
So ist es immer: Irgendjemand fällt immer hinten runter. Selbst wenn wir die bislang unerwähnten und doch sehenswerten Läden hier gleich nennen, wird doch jemand hinter runterfallen. So ist es immer. Hier der Beweis.
Beispiel Kornstraße: Ausgefallene afrikanische Musik wird in der Casa Kizomba gehandelt, Nummer 127. Ecke Tauroggener Straße ist Tee&Spezielles über die Weser hinaus bekannt – für die Auswahl an Grüntees. Ab Größe 42 shoppt frau bei Pfundig in der Nummer 117. Antiquitätenfans oder Weihnachtsnos-talgiker gehen für den antiken Weihnachtsbaumständer zur Wohnkultur, Nummer 130. Im Buntentorsteinweg handelt bei Nummer 178 die Kunsthandwerkerinnen Coop Ausgefallenes und Selbstgemachtes. Seerosenkrawatten und Igel-Schals. Harry-Potter-Süchtige bedient der Brillenmacher. In der Lahnstraße hat er bunte Harry-Potter-Gestelle für 98 Mark parat. Magische Spiele verticktLimbus in der Osterstraße. Tuch und Buch in der Lahnstraße ist schön, aber weihnachtstechnisch ein Risikogeschäft, wegen der seltenen Öffnung. Anders der Schuhladen Shoe bee doo ein paar Häuser weiter – und scarpovino in der Pappelstraße. Selber schauen lohnt vor allem samstags. Wegen der Öffnungszeiten, die in der Neustadt Schließzeiten sind. Außer im Antiquariat Neustadtscontrescarpe, immer online unter www.buchladen-bremen.de. ede
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