: stefan kretzschmar
Linksaußen der anderen Art
Stefan Kretzschmar wird am 17. Februar 1973 in Leipzig geboren. Die Eltern Waltraud und Peter spielen beide Handball in der DDR-Auswahl. 1993, im Jahr seiner ersten Tätowierung, wechselt der Linksaußen vom Bundesligisten Blau-Weiß Spandau zum VfL Gummersbach und bestreitet das erste von inzwischen 165 Länderspielen. 1996 erfolgt der Wechsel zum SC Magdeburg, mit dem er zwei Europapokale gewinnt und 2001 Deutscher Meister wird. In Magdeburg betreibt Kretzschmar die Kneipe K-73. Website: www.stefan-kretzschmar.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
