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Eine eigene Startgruppe für die so genannten Exoten gab es beim ersten Teilabschnitt des Jagdrennens der Skilangläufer. Isaac Menyoli (Kamerun), Jayaram Khaska (Nepal), Philip Boit (Kenia), Arturo Kinch (Costa Rica) und Seyed Mostafa Mirhashemi (Iran) wurden als Letzte nach der so genannten „Roten Gruppe“ in die Loipe geschickt, um die leistungsstarken Läufer nicht zu behindern. Die Männer aus Nepal und Kamerun erreichten rund 20 Minuten nach Sieger Mühlegg das Ziel, erschienen aber wegen Überschreitung des Zeitlimits nicht in der Ergebnisliste. Über die meiste Olympia-Erfahrung verfügte der 46-jährige Mann aus Costa Rica. Er war schon 1980 Olympia- Starter bei den Alpinen, 1984 und 1988 startete er sowohl im Riesenslalom als auch im Langlauf, wo er diesmal 81. und Letzter wurde.