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der frühling der frauen

„Die Geschichte lehrt, dass Frauen, die an sich selbst zu denken vergaßen, von der Geschichte vergessen werden.“ Dieses Bonmot von der Frauenrechtlerin des 19. Jahrhunderts, Luise Otto-Peters, ist das ungeschriebene Motto des Frauenfrühlings, einer Veranstaltungsreihe in den Bezirken noch bis zum 15. März. Auf Spurensuche begeben sich dann all diejenigen, die die großen, aber in der Erinnerung verblassten Frauen wieder ins rechte Licht rücken wollen. Zu sehen gibt es – wie hier schon bei der „1. Langen Nacht der Frauen“ am vergangenen Wochenende – Kostbarkeiten wie die Spuren der Jeanne Mammen in ihrem Atelier (Foto) im 4. Stock Hinterhaus am Ku’damm Nr. 29. Mammen, nahezu unbekannt, gilt als eine der eindruckvollsten, ungewöhnlichsten und vielseitigsten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Lothar Klünner, Literat und Freund der Künstlerin, erzählt. FOTO: ROLF SCHULTEN

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