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Gesunkenes Flugboot sabotiert?

Das am Dienstag im Lankenauer Höft gesunkene Flugboot könnte Opfer eines „Sabotageaktes“ geworden sein. Das vermutet zumindest Flugboot-Besitzer Herbert Meyer-Freese. „Bereits vor einigen Wochen wurden an einem anderen Flugboot Manipulationen festgestellt“, behauptet Meyer-Freese. Die Untersuchungen der Polizei dauern indessen noch an. Bereits gestern sollte die „Albatros I“ aus zehn Metern Wassertiefe geborgen werden. Das andere Flugboot Meyer-Freeses, das für die Deutsche Küstenwache Kontrollflüge auf Weser und Nordsee durchführt, ist unversehrt. Als Reaktion auf den Vorfall will Meyer-Freese die Sicherheitsmaßnahmen in seiner Flugwerft auf jeden Fall erhöhen: „Es wird eine neue Alarmanlage mit Kameraüberwachung installiert, die auch Teile des Neustädter Hafens abdeckt“, sagte der Flugboot-Besitzer. ksc

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