: kulturkalender
Tipps & Termine
Musik der Romantik
Das Kloster Stift zum Heiligengrabe lädt auch in diesem Jahr in den Sommermonaten zu den traditionellen Abendkonzerten ein. Zum Auftakt der Reihe gibt es heute um 19 Uhr in der Kapelle Musik der Romantik mit Anja Ganschow (Sopran), Karen Reifenstein (Alt) und Gisèle Kremer (Orgel).
Kloster Stift zum Heiligengrabe, 16909 Heiligengrabe, Tel.: (03 39 62) 8 08 20
Kleist und de la Motte Fouqué
Die besondere Beziehung Heinrich von Kleist zu Friedrich de la Motte Fouqué ist Thema der Sonderausstellung im Frankfurter Kleistmuseum, die am 8. Mai eröffnet wird. Briefwechsel und Handschriften belegen ein von Kleist als vorher bestimmte Seelennähe bezeichnetes Verhältnis der beiden Dichter.
Kleist-Museum Frankfurt (Oder), Faberstr. 7, Tel.: (03 35) 53 11 55, Di. bis So., 10 bis 16 Uhr
Karl-May-Festspiele
Am kommenden Freitag, um 20 Uhr, trifft sich das Freizeit-Federvolk zur Eröffnung der XI. Karl-May-Festtage in Radebeul bei Dresden. Chief Larry D. Nichols vom Stamm der Blackwater Band of the Lower Muskokees (USA) und Wanbli Isna-la (Einsamer Adler) vom Stamm der Dené-Indianer (Kanada) sprechen über ein traditionelles indianisches Ritual. Westernmarkt, Danceworkshops und jede Menge Lagerfeuerromantik erwarten die Teilnehmer.
Programminfos gibt es bei der Stadtverwaltung Radebeul, Tel.: (03 51) 83 11 oder im Internet unter www.karl-may-fest.de
Fallschirmspringen
Im freien Fall wird am kommenden Donnerstag in Ahlbeck auf Usedom um den Seebrückenpokal gekämpft. Fallschirmspringer aus ganz Europa stürzen sich wagemutig um die Wette aus dem Flieger und schweben an bunten Schirmen zum Strand hinab oder landen zwangsweise im eiskalten Ostseewasser. Ein echter Hingucker!
Infos gibt es bei der Kurverwaltung Ahlbeck, Tel.: (03 83 78) 2 44 97 oder im Internet unter www.kaiserbaeder.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen