: Streik beantragen
Die zweite Verhandlungsrunde zwischen Vertretern des Hamburger Einzelhandels und ver.di wurde gestern ergebnislos abgebrochen. „Das Ergebnis ist für uns alle sehr enttäuschend“, sagte ver.di-Verhandlungsleiter Ulrich Meinecke. In der nächsten Woche solle beim ver.di-Bundesvorstand in Berlin die Genehmigung zu einer Urabstimmung beantragt werden, danach könne dann gestreikt werden. Der Hamburger Einzelhandel zählt rund 65.000 Beschäftigte.
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