: kulturkalender
Tipps & Termine
„Four Hire“ in der Dorfkirche
Im Rahmen der Konzertreihe „Junge Künstler stellen sich vor – Konzerte in Schlössern und Herrenhäusern der Mark Brandenburg“ spielt am kommenden Samstag um 17 Uhr in der Dorfkirche Reckahn das Vokalquartett „Four Hire“ Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn Bartholdy, F. Schubert, G. Gershwin, H. Groenemeyer u. a. Es singen: Matthias Heubusch, Tenor, Ellmar Stollberger, Tenor, Peter Schöne, Bass, und Sebastian Myrus, Bass.
Ticket-Tel.: (0 30) 81 46 26 00 oder (0 30) 3 05 54 50
Sonne-Mond-und-Sterne-Festival
An der Bleilochtalsperre in Saalburg (Thüringen) lassen heute abend wieder Techno-Beats das Wasser kräuseln. Mit von der DJ-Partie: Jack Flash aka Jauche + Band, Base. Speiche, Ilja, Housewart, Mistarregg, Deph, Tyrell. Am 17. August treffen sich außerdem die „Master of the Universe“ im Steinbruch Vogelsberg-Kamenz bei Dresden, um gemeinsam die Beats gegen die Mauern zu schleudern. Angesagt haben sich unter anderem Frank Davis – beathouse/bautzen, Heliumnative – newface/dresden sowie Soapespierre – club achtermai/chemnitz.
Musik zur späten Teestunde
Am Sonntag, dem 18. August, 19.30 Uhr ist im Kunstbauwerk in der Tabakfabrik Vierraden bei Schwedt „Telemann’s Teatime“, u. a. mit Werken von G. Philipp Telemann, J. Jacob Brand und J. Melchior Molte. Es spielt das Ensemble „Musicke & Mirth“ mit Jana Semerádova, Traversflöte, Jane Achtman, Viola da Gamba, Irene Klein, Viola da Gamba, Barbara Maria Willi, Cembalo.
Tickets: Naturerlebniszentrum Blumberger Mühle, Tel.: (0 33 31) 2 60 40
Rohkunstbaufestival
Die Mini-Documenta im Wasserschloss von Groß Leuthen bei Lübben wird heute um 16.30 Uhr eröffnet. „Rohkunstbau“ ist die Ausstellung junger, internationaler bildender Kunst im Land Brandenburg. In Verbindung mit Lesungen, Tanz, Klangkunst und Theatergastspielen werden die einzig für den Ort und die Thematik geschaffenen Werke der Stipendiaten gezeigt. Das Festival endet am 31. August.
Info-Tel.: (01 75) 8 69 51 46 www.rohkunstbaufestival.de
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
