: gut gegen böse
George W. Bush spricht
„Heute hat unser Land das Böse gesehen, die schlimmste Seite der menschlichen Natur.“ 11. September 2001
„Dieser Kreuzzug, dieser Krieg gegen den Terrorismus wird Zeit in Anspruch nehmen.“ 16. September 2001
„Amerikaner sollten nicht eine einzige Schlacht erwarten, sondern einen langen Feldzug, wie wir ihn bisher noch nicht erlebt haben.“ 21. Sep. 2001
„Jede Nation hat eine Wahl zu treffen. In diesem Konflikt gibt es keinen neutralen Boden.“ 8. Oktober 2001
„Einige Regierungen stellen sich immer noch blind gegenüber den Terroristen.“
10. November 2001
„Afghanistan ist ein guter Anfang. Aber es gibt noch viel zu tun.“ 22. Nov. 2001
„Staaten wie Nordkorea, Iran und Irak bilden eine Achse des Bösen, die den Weltfrieden gefährdet.“ 30. Jan. 2002
„Wir haben keine Absicht, in Nordkorea einzumarschieren.“ 20. Februar 2002
„Ich habe mich entschieden: Saddam muss weg.“ 5. April 2002
„Dieses Außenpolitikzeugs ist ein wenig frustrierend.“ 23. April 2002
„Die Verantwortlichen für den Terror versuchen, Atom-, Chemie- und Biowaffen in ihre Hände zu bekommen.“
23. Mai 2002
„Wir werden es nicht zulassen, dass Terroristen oder Tyrannen die Zivilisation mit Massenmordwaffen bedrohen.“ 11. September 2002
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
