: zur person
Birge Schade
Birge Schade, Jahrgang 1965, war von 1994–97 festes Mitglied der Bremer Shakespeare Company. Seit 1997 lebt sie in Berlin und gründete hier 1999 mit Anna Böttcher und Nele Mueller-Stöfen das project 4. Die erste Produktion brachte im Jahr 2000 die deutsche Erstaufführung „Sechs Welten“ von Phillipe Minyana auf die Bühne. Im März 2002 hatte die zweite Produktion, „Girlsnightout“ von Gesine Danckwart, in den Berliner Sophiensælen Premiere. Als freiberufliche Schauspielerin hat Birge Schade darüber hinaus in zahlreichen Film-und Fernsehproduktionen mitgewirkt. Ihre Filmografie umfasst unter anderem „Affären“ (1992, Regie: Jacques Breuer), „Jenseits der Stille“ (1995, Regie: Caroline Link) sowie die TV-Filme „Hotte im Paradies“ (2002), „Der Skorpion“ (1996) und „Deine besten Jahre“ (1991) von Dominik Graf.
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