piwik no script img

Betr.: "19" von Kazushi Watanabe

Gerade erst bei den Hofer Filmtagen zu sehen gewesen und jetzt in einer Preview in Berlin: In seinem Spielfilmdebüt „19“ erzählt Kazushi Watanabe eine Geschichte, die in etwa dem Leben abgeschaut ist. Auf seinem Heimweg wird ein Student von drei jungen Männern ohne ersichtlichen Grund in ein Auto gezerrt, und daraus entwickelt sich ein surreal anmutendes Roadmovie, das schon als „Dead Man“ auf Japanisch gefeiert wurde. Lob nimmt der Regisseur Kazushi Watanabe an diesem Abend persönlich entgegen.

„19“: Preview in den Hackeschen Höfen in Anwesenheit des Regisseurs Kazushi Watanabe, 20 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen