piwik no script img

Donnerwetter im Olympiastadion

Michael Lang, General Manager des American-Football-Teams Berlin Thunder, hat den gestern bekannt gegebenen Umzug vom Jahn-Sportpark ins Olympiastadion als „enorme Aufwertung“ bezeichnet. Das Prestige der neuen Arena sei „mit nichts zu vergleichen“. Nach längeren Verhandlungen mit der für die Sanierung des Olympiastadions zuständigen Walter Bau AG und Fußball-Bundesligist Hertha BSC wurde jetzt mit dem Senat für die Spieljahre 2003 und 2004 ein Vertrag geschlossen. Dieser beinhaltet auch, dass durch Thunder keine Schäden an der Spielfläche und keine Beeinträchtigungen des Bauablaufs entstehen dürfen. Thunder will laut Lang im Olympiastadion „Sportainment vom Feinsten“ bieten. Die erste Heimpartie gegen Rhein Fire Düsseldorf im April solle „ein noch nie da gewesenes Show-Programm bieten, damit unsere Premiere zu einem unvergesslichen Erlebnis wird“. Das Team hofft, seine Zuschauerzahlen gegenüber dem bisherigen Schnitt von knapp 10.000 auf 15.000 deutlich zu steigern. DPA

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen