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auslauf Einer vom Klan

Es scheint in der Familie zu liegen: Sein Bruder ist der Santana-Perkussionist und Azteca-Bandbegründer Steve, seine Schwester die Prince-Trommlerin Sheila E.: Und auch Alejandro Escovedo ist Musiker. Als Sohn eines mexikanischen Immigranten, der 1919, selbst erst zwölfjährig, heimlich über die Grenze nach Texas kam, gehören das Einwandererdasein, der Rassismus und die Suche nach kultureller Identität zum Songwriter-Stoff. Über die Stationen L. A., wo er seine ersten Livekonzerte von Patti Smith und den Stooges sah, und New York, wo er den Cowpunk begründete, kam Escovedo zurück zum Song und nach Austin, Texas. Nun kann man ihn auch in Berlin sehen.

Alejandro Escovedo, 21 Uhr, Knaack

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