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Debatte FriedensbewegungTypischer Affentanz um den Krieg

Kommentar von Rupert Neudeck

Wer denkt, zumindest früher habe es in Deutschland eine richtige Friedensbewegung gegeben, täuscht sich. Wir sind diesen Weg noch nie gegangen.

Wie wär's mit radikalem Frieden? Ostermarsch in Frankfurt (Oder). Bild: dpa

J eden Abend ist die Hilflosigkeit der Politik in der Tagesschau zu besichtigen. Worthülsen, diplomatische Verzierungen – ob Politiker oder „Experten“, egal: man weiß nicht mehr ein noch aus. Also gehen die Katastrophen in Syrien, in Gaza, im Irak, in Zentralafrika und auch in der Ukraine weiter und weiter. Alles ist ein-gefahren, ein-gemeindet, ein-institutionalisiert. Am schmerzlichsten ist es für mich, wenn die Kirchen oder Christen alldem ihren Segen geben.

Eine ernsthafte Friedensbewegung hat es noch nicht gegeben, sie steht noch aus. Bundespräsident Gauck indessen wünscht sich kein pazifistisches Deutschland. „Der vom Evangelium gewiesene Weg sei nicht ausschließlich der Pazifismus“, hat er seinen Staatssekretär auf einen offenen Brief von Pfarrern und Theologen Anfang Juni antworten lassen und einmal mehr deutsche Verantwortung mit mehr militärischem Engagement verknüpft. Doch wir sind den Weg des Pazifismus nicht ein einziges Mal wirklich gegangen!

Interessanterweise will auch keine deutsche Partei eine radikale Friedenspartei sein. Für die allgemeine Befindlichkeit ist vielmehr der Affentanz von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel typisch. Er spürt, dass Waffenexporte nicht so recht populär sind, also will er sie eindämmen. Doch er hat die Rechnung ohne die Gewerkschaften gemacht. Denen geht es nicht um Frieden, sondern um Arbeitsplätze. Wie aber kommen wir aus den Katastrophen heraus, von denen uns die Medien Tag für Tag berichten? Wir müssen weg von den militärischen Ritualen und dem Schutz, den stehende nationale Armeen angeblich bieten.

Bild: dpa
Rupert Neudeck

ist Journalist und Gründer des Cap Anamur/Deutsche Not-Ärzte e. V. und Vorsitzender des Friedenskorps Grünhelme e. V. Gerade erschien von ihm die Streitschrift „Radikal leben“ (Gütersloher Verlagshaus).

Eine Armee unter UN-Kommando

Ich bin überzeugt davon, dass niemand für sein eigenes Gemeinwesen die Notwendigkeit einer Polizei in Frage stellen wird. Genauso werden wir auch in der Welt von Zeit zu Zeit eine agierende Weltpolizei nötig haben. Die aber muss abseits der nationalen Heere agieren. Die Zahl der Militärs, die gesehen haben, dass man mit nationaler Befehlsgewalt nicht weiterkommt, ist Legion. Der tapferste bis heute ist sicher der Kommandeur Roméo Dallaire, der die UN-Blauhelmtruppen in Ruanda befehligte und nach eigener Einschätzung den Völkermord hätte verhindern können.

Am 26. 1. 1994 sendete er an den damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan ein Telegramm und bat um Unterstützung. Doch Annan sagte das, was die UNO immer sagt: Dallaire solle wie bisher beide Seiten beobachten. So kam es zum Völkermord mit einer Million Toten. Dallaire ist gegen den Befehl seines Vorgesetzten in Ruanda geblieben. Später hat er zwei Mal versucht, sich das Leben zu nehmen.

Die europäischen nationalen Armeen sind nicht mehr darauf eingerichtet, im Notfall das Leben ihrer Soldaten zu riskieren. Als in Ruanda neun belgische Blauhelme ermordet wurden, just zu Beginn des Völkermordes, musste die belgische Regierung sofort alle 470 Soldaten abziehen. Auch die niederländischen Blauhelme waren aufgrund des Selbstschutzes gezwungen, in Potocari/Srebrenica die im Camp um Schutz Suchenden zu verraten und an die mordenden Befehlsempfänger von Ratko Mladic zu übergeben. Das Leben europäischer Soldaten ist immer wertvoller als das Menschen anderer Nationen. Die Blauhelme der UN funktionieren in ihrer jetzigen Form nicht, denn die einzelnen Truppen unterstehen immer noch den Nationalstaaten. Eine Armee aufzubauen, die unter UN-Kommando steht, wird eine der größten Herausforderungen sein.

„Die Welt in Waffen“

Der Sozialdemokrat Hans-Jürgen Wischnewski sagte kurz vor seinem Tod 2005 sinngemäß zu mir: Wenn ein Kontingent deutscher Soldaten nur unter der Befehlsgewalt des UN-Generalsekretärs agieren würde, wäre das der erste große Schritt zum Frieden in der Welt. Wenn doch Deutschland als erstes Land diesen Schritt ginge!

Die Angriffe auf Gaza – die noch nicht zu Ende sind – haben so viel Hass in den jungen Menschen erzeugt, die da gefesselt an Israels Macht leben müssen, dass man sich ein gedeihliches Zusammenleben kaum mehr vorstellen kann. Der Sprecher der Knesset, Moshe Feiglin von der Likud-Partei, hat in einer 7-Punkte-Erklärung gesagt: „Gaza ist Teil unseres Landes und wird es für immer bleiben. Sobald der Terror eliminiert ist, werden dort Juden wohnen und das wird die Wohnungskrise in Israel entschärfen.“ Auf die Frage, wohin dann mit den Palästinensern?, antwortete er: „Laut Umfragen wollen die meisten Araber Gaza verlassen. (…) Diejenigen, die bleiben wollen, erhalten eine permanente Aufenthaltserlaubnis.“

Die Bewegung der pazifistischen Internationalen – der Sozialisten, der Christen, der Freimaurer, der Buddhisten, der Muslime – hat bisher nicht funktioniert. Aber im Angesicht der Katastrophe wünschte ich mir, wir würden zu ganz neuen Ufern der Friedensarbeit vorstoßen, aus eigener Initiative. Und auch als Partei. Hunger, Elend, Malaria oder Ebola können ausgerottet werden. Wie, das hat US-Präsident D. W. Eisenhower bereits 1953 in einer Rede vor Zeitungsverlegern so umrissen: „Jede Kanone, die hergestellt, jedes Kriegsschiff, das zu Wasser gelassen, jede Rakete, die abgefeuert wird, bedeutet letzten Endes Diebstahl an den Menschen, die hungern und nicht gesättigt werden, an denjenigen, die frieren und nichts haben, um es anzuziehen. Diese Welt in Waffen gibt nicht nur Geld aus. Sie vergeudet den Schweiß der Arbeiter, (…) die Hoffnung ihrer Kinder.“

Gastfreundschaft stärken

Wir müssen den Frieden durch die Abschaffung der nationalen Heere, durch die Aufgabe der Rüstungsindustrie, durch die Einrichtung einer starken UN-Blauhelm-Armee als Weltpolizei zuallererst schaffen. Auch müssen wir die Gastfreundschaft in unseren Breiten stärken. Um die berühmte Schrift des Philosophen Immanuel Kant „Vom Ewigen Frieden“ (1795) zu zitieren, die das heutige Völkerrecht entscheidend beeinflusst hat: „Es ist das Recht eines Fremdlings, seiner Ankunft auf dem Boden eines andern wegen von diesem nicht feindselig behandelt zu werden.“ Noch immer ist dieses Weltbürgerrecht und die ihm zugrundeliegende Willkommenskultur eine Vision.

Ich wünsche mir Christen und Menschen guten Willens in meiner Gesellschaft, die an dieser neuen Weltordnung mitarbeiten.

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23 Kommentare

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  • Wenn Christen, Muslime oder was weiß ich für Theisten öffentlich Krieg, Krankheit und Kindesmissbrauch bejammern, wird es - so meine ganz persönliche Lehre aus der Geschichte - gefährlich.

  • Si vis pacem para bellum!

    • @Seppi:

      Ein wichtiger Grund für den Untergang des römischen Reiches, war eben dieser Irrglaube.

  • Neudecks Überlegungen sind schon deshalb begrüßenswert, weil sie in der völlig verfahrenen Kriegslogik dieser Tage wieder Aussichten eröffnen, die nicht ganz neu sind, an die aber kaum jemand noch zu denken scheint. Pazifismus ist eine gleichberechtigte politische Haltung neben den üblichen anderen - sollte man denken. Tatsächlich kommt es aber in Politikerreden (außer bei der LINKEN) kaum vor, die öffentliche Meinung(smache) stempelt Pazifisten bestenfalls als verträumte, unrealistische Spinner, schlimmstenfalls als diejenigen ab, welche durch das angeblich geforderte "Nichtstun" humanitäre Katastrophen erst ermöglichten. - Abgesehen davon wirft Neudecks Idee viele Fragen auf - zurecht wurde hier von @ANTARES56 darauf verwiesen, daß Kapitalismus und Nationalstaaten wohl kaum ohne Gegenwehr auf das Gewaltmonopol einer Weltregierung "umzupolen" sein werden. Tatsächlich scheint doch für die allermeisten Staaten das eigene Gewaltmonopol nach außen in Gestalt von Armeen konstitutiv zu sein. Und all diejenigen, die an der Aufrüstung nationaler Heere und an jedem Krieg verdienen, werden ebenfalls Herrn Neudecks Vorschlag kaum unterstützen ...

  • Militärische Kriseninterventionen werden gerade deshalb vom Gros der Bevölkerung als Mittel der Wahl angesehen, weil sie die bestehenden Konflikte eben nicht auflösen, sondern nur auf eine Metaebene verschieben und sie dadurch altbekannten Handlungsmustern und Emotionalitäten zugänglich machen. Dass diese Muster schon früher völlig untauglich waren, fällt dabei regelmäßig unter den Tisch. Die Wahrheit sieht doch so aus, dass dem deutsche Metallfacharbeiter mehr oder weniger subtil Einkommenseinbußen angedroht werden, sobald er sich der allgegenwärtigen Rüstungsspirale klar widersetzt. Er hat derzeit auch kein erkennbares Interesse an einem Paradigmenwechsel, ebensowenig wie seine Vorgesetzten. Rupert Neudeck spricht mir in vielen Dingen aus dem Herzen, insbesondere was die Notwendigkeit einer funktionierenden "Weltpolizei" betrifft. Aber davon waren wir noch nie so weit entfernt, wie heute. „Man kann die Faust nicht ballen, wenn man die Finger überall drin hat“, sagte Dieter Hildebrandt mal über die SPD - für die UNO gilt das nicht weniger.

    • @Rainer B.:

      Ist das wirklich wahr?

      "Militärische Kriseninterventionen werden gerade vom Gros der Bevölkerung als Mittel der Wahl angesehen" -?-!-

      Könnten Sie dafür, auf seriös anmutende Umfrageergebnisse hinweisen ?- Jedenfalls nach der stark gefühlten Wahrnehmung (auch hier aus diesen Forumsseiten), dürfte man doch eher das Gegenteil vermuten.

      • @H.-G.-S:

        Seriöse Umfragen dazu kenn ich leider nicht. Ich hätte aber nix dagegen, wenn ich mich da irren sollte, sehe aber insgesamt wenig Indizien dafür.

        • @Rainer B.:

          Wie würden Sie denn die Stimmungslage hier auf den Forenseiten beurteilen, hinsichtlich der so oft heftigen Auflehnungsversuche gegen die von so vielen hier, oft für kriegshetzerisch gehaltende Berichterstattungsweise?

          • @H.-G-S:

            Forenteilnehmer sind alles andere als repräsentativ. Eine Berichterstattung, die nur Stimmung machen will, anstatt einigermaßen zuverlässig zu informieren und Hintergründe zu beleuchten, wird von politisch interessierten Menschen instinktiv abgelehnt - und das ist auch gut so.

  • Ein inspirierender Beitrag.. JA! Jedoch zu debattieren bis hin zur wortlosen Ermüdung :-) !

    Da war doch wohl ein grosser, pazifistisch/gewaltloser Friedenswillen in der ExDDR/BRD... der da die Mauer verschwinden liess, der da den Kalten Krieg überwand? Es war jedoch `Volkes Wille´ und war nicht von StaatsAutoritäten organisiert..

    Durch die Leiden des II.ten Weltkrieges, verursacht durch Faschismus... ist das Friedensbewusstsein, der Wille zu Dialog, zur Aufklärung in Friedens Namen.. in dütschen Landens Leut sehr ausgeprägt. Und ist ein wesentliches Element in der Mentalität der Generationen die nach WWII geboren wurden!

    Auch in Russland und in anderen Kulturen die hart unter dem WWII gelitten haben, kann von `Friedliebender Mentalität´ geredet werden!

    Die EU und die NATO, als auch der WP (oder die neue Eurasische Union etc.) sind eigentlich Konstruktionen für den Frieden..

    und waren nicht dafür gemeint als Werkzeuge NeoliberalerMachtideologien missbraucht zu werden um neue Hasskultur, dumme Sanktionen zu forcieren, alte Gräber des Bösen wiederauszubuddeln..

    • @vergessene Liebe:

      "Da war doch wohl ein grosser, pazifistisch/gewaltloser Friedenswillen in der ExDDR/BRD... der da die Mauer verschwinden liess, der da den Kalten Krieg überwand?"

       

      Nach offizieller Lesart war das alles der Weisheit des damaligen großen Vorsitzenden Onkels Kohl geschuldet, der hier immer noch als "Vater der Einheit" über die Ladentheken geht - Widerspruch? Fehlanzeige!

  • Schön geschrieben. Aber da müssten erst einmal Kapitalismus und nationale Regierungen überwunden werden. Es ist machbar - Marx hat so ähnlich gedacht. Aber unsere Politiker und Wirtschaftsbosse klammern sich an "ihre" Macht! Freiwillig werden sie diese nicht abgeben.

    • @antares56:

      "Aber da müssten erst einmal Kapitalismus und nationale Regierungen überwunden werden."

       

      Wieso?

  • 5G
    5393 (Profil gelöscht)

    Erstmal zur Philosophie. Nach Rorty muss jede Generation aus ihren Bedingugen eine eigene Philosophie aufbauen und das auch begrifflich. Da hilft Kant nicht. Das Kant-Zitat stammt zudem aus einem Alter Kants, von dem man mittlerweile davon ausgeht, dass er bereits cerebrale Alterskrankheiten hatte. In der Dr. Arbeit von Munasu Duala M`bedy geht M´bedy auf Philosophie und Xenophobie ein und kritisitert die klassische Europ. Philosophie in tatsächlicher Konfrontation mit dem Fremden. Die Arbeit wurde kaum beachtet in Europa.

     

    Neudeck ignoriert die Arbeiten der Friedens- u Konfliktforschung. Er setzt mit seinen Vorschlägen viel zu spät an. Und nur um bei der Philosophie zu bleiben, fehlen transkulturelle Ansätze und transkulturelle Philosophien. Es gib die eine Lösung nicht mehr. Es ignoriert auch die Lösungen oder Diskurse vor Ort.

     

    Es ist auch so, dass Konflikte wandern und einwandern, auch in vielen Ländern, andere Glaubensbekenntnisse usw. Wole Soyinka kürzlich, Boko Haram sei "nicht unser Konflikt", der Konflikt sei dem Land so fremd wie der Islam.

     

    Die Realität in dieser Welt ist, dass viele fremde Konflikte einwandern und mobil sind und Konflikt werden. Was in Ex-Yugoslawien angerichtet wurde, wurde institutionell auf den Grundlagen des Völkerrechts angerichtet, nämlich u a durch Genschers völlig voreilige Anerkennung ex-yugoslawischer Teilrepubliken als autonome Staaten. Der Krieg war so noch gar nicht da, erst ein Fremdstruktur, die bestimmend wurde, löste die Konflikte aus. In Afrika gibt es ganz viele solcher Strukturen. Bspw. Vgl. Soyinka.

     

    Es gibt eine Mobilität wandernder Konfliktstrukturen, sich nicht an die Basics der Fragen trauen war das Versagen der Friedensbewegung u. a. . Die ja auch völlig westlich konnotiert war.

     

    Wer Waffen einsetzen muss, hat vorher versagt und muss eigentlich zurück treten.

    • @5393 (Profil gelöscht):

      Klar erkannt, Danke! Jedoch: kannst du bitte deine Gedanken zum `transkulturellen´ präzisieren? Ich meine das Herr Neudeck implizit sehr gut auf die Rolle der UNO und auf kosmopolitische FriedensIdeen eingegangen ist. Und: wie sieht es mit der Idee säkulärer Aufklärung in Kunst und Wissenschaft aus? (siehe z.B. die FDGO !) Kulturelle Vielfalt, Toleranz, Dialog, Solidarität... Respekt sind doch Bedingungen einer FB...

      Die Konflikte bestimmen die Konnotation ...?

      die `neue´ FB hat bisher n´ charakter einer Lernbewegung?

  • Kommentar entfernt.
  • "Ich bin überzeugt davon, dass niemand für sein eigenes Gemeinwesen die Notwendigkeit einer Polizei in Frage stellen wird. Genauso werden wir auch in der Welt von Zeit zu Zeit eine agierende Weltpolizei nötig haben. Die aber muss abseits der nationalen Heere agieren."

     

    Ein sehr guter Vorschlag. Eine solche Mission könnte sowohl in der Ukraine, als auch in Palestina akuell sehr hilfreich sein. Hoffentlich kommt eine solche UN-Polizei-Mission bald!

    • @Dhimitry:

      "Eine solche Mission könnte sowohl in der Ukraine, als auch in Palestina akuell sehr hilfreich sein"

       

      Glauben Sie das ernsthaft??? Schon vergessen, Israel und Russland sind Atomstaaten, und sicherlich auch bereit, ihre Waffen einzusetzen, wenn sie sich existentiell bedroht sehen. Anders als Herr Neudeck und anscheinend ein Großteil der Deutschen leben die Bevölkerungen dieser Staaten nämlich noch in der realen Welt.

  • Ausgezeichnete Vorschläge! Wir entwaffnen uns komplett und empfangen dann die anrückenden Terrorbanden mit den offenen Armen der Gastfreundschaft.

    • 9G
      970 (Profil gelöscht)
      @Plumpe Emil:

      Leseverständnis = Null.

      Da steht etwas von "Abschaffung nationaler Armeen", nicht von völliger Entwaffnung - und bisher habe ich noch keine Terrorbande anrücken sehen, vor den Toren von München ist alles friedlich. Auch vor Hamburg liegt nicht ein einziges Terrorschiff. Seltsam, oder?

      • @970 (Profil gelöscht):

        Na ja, wer den Artikel besser verstanden hat, bleibe dahin gestellt.

        Sie scheinen in die Kampfkraft von Uno-Truppen mehr Vertrauen zu haben als ich. Da werden den Gotteskriegern vor Schreck die Waffen aus der Hand fallen, gell! Und Gott erhalte Ihnen ihre Naivität: Die Gotteskrieger sind längst unter uns. Lesen Sie die Verfassungsschutzberichte (oder halten Sie die für Teufelszeug?)

        • @Plumpe Emil:

          Herr Plumpe Emil, (sehr plump!) lesen SIE die Verfassungsschutzberichte? Dann müssen Sie wohl einer von denen sein! Mensch, verfügen Sie über ein Geheim-Wissen!

        • @Plumpe Emil:

          Der Kampf national bezahlter Soldaten unter UN-Befehl bedeutet nicht, dass nationale Armeen komplett abgeschafft werden müssen.