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Früherer Obdachloser zu Friedrich Merz„Macht wieder auf dicke Hose“

Enrico J. fand 2004 als Obdachloser das Notebook von Friedrich Merz mit wichtigen Daten. Als Dank erhielt er Merz' Buch. Die taz hat mit ihm gesprochen.

Berliner Ostbahnhof: Wo waren die Gedanken des Herrn Merz, als er dort seinen Laptop vergaß? Foto: imago/Schöning
Frederik Schindler
Interview von Frederik Schindler

taz: Sie haben 2004 als obdachloser Straßenzeitungsverkäufer das Notebook des damaligen stellvertretenden CDU-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Friedrich Merz gefunden. Welche Erinnerungen haben Sie daran?

Enrico J.: Am Ostbahnhof habe ich an einem Taxistand ein Notebook gefunden und mit meinem Kumpel Micha ein bisschen darin rumgestöbert. Plötzlich hatte ich die Handynummern von wichtigen Politikern vor mir: Gerhard Schröder, der damals Bundeskanzler war, Angela Merkel, Edmund Stoiber, Theo Waigel und viele andere. Da dachte ich mir: Oh, das Ding ist heikel.

Dem „Straßenfeger“ haben Sie 2010 erzählt, dass Sie das Notebook dann beim Bundesgrenzschutz abgegeben haben.

Ja, weil das eine offizielle Behörde war und die damals am Ostbahnhof saßen. Ich hätte das Ding auch auf dem Schwarzmarkt verkaufen können, da waren sämtliche Daten der Bundesregierung drauf. Als Adresse habe ich beim Bundesgrenzschutz die der damaligen Obdachlosenhilfe angegeben. Vier Wochen später bekam ich von einer Sozialarbeiterin als Dank von Friedrich Merz sein neues Buch in die Hand gedrückt.

Mit dem Titel „Nur wer sich ändert, wird bestehen. Vom Ende der Wohlstandsillusion – Kursbestimmung für unsere Zukunft“.

Genau. Mit der Widmung: „Vielen Dank an den ehrlichen Finder“. Das fand ich echt total unverschämt. Ich habe das Buch sofort in die Spree geschmissen. Er wusste ja von der angegebenen Adresse genau, dass ich obdachlos war, doch ihm war das nicht mal einen Cent wert. Richtig scheiße.

Welche Reaktion hätten Sie sich denn von Merz gewünscht?

Es ging mir ja nicht ums Geld. Aber er hätte einfach Kontakt suchen können. Er hätte einfach mal vorbeikommen und sich ordentlich bedanken können. Immerhin habe ich verhindert, dass geheime Infos über wichtige Politiker in die falschen Hände geraten.

Bild: privat
Im Interview: Enrico J.

ist 53 Jahre alt und lebt mit seiner Lebensgefährtin in Berlin.

14 Jahre sind seitdem vergangen. Jetzt kandidiert Friedrich Merz für den Bundesvorsitz der CDU.

Als ich das gelesen habe, habe ich mich natürlich sofort an damals und diese Abzock-Aktion zurückerinnert. Mir und meinem Kumpel kann er nichts gönnen und jetzt macht er wieder auf dicke Hose. So reich ist er geworden und zählt sich ernsthaft zur Mittelschicht.

Der „Straßenfeger“, den Sie elf Jahre lang verkauft haben, wurde im Juni 2018 eingestellt.

Das war eine sehr traurige Nachricht für mich. Ich war 1998 einer der ersten Verkäufer und habe das Projekt mit aufgebaut. Auch nachdem ich als Verkäufer aufgehört habe, bin ich weiter zu Versammlungen gegangen, habe dort protokolliert oder auch mal einen Artikel geschrieben und Fotos gemacht. Es war sehr emotional, als ich von der Einstellung erfahren habe.

Sie leben mittlerweile nicht mehr auf der Straße. Wie geht es Ihnen heute?

Ich war eineinhalb Jahre auf der Straße und noch länger ohne festen Wohnsitz. Ich konnte mir dann dank einer Obdachlosenärztin einen gesetzlichen Betreuer organisieren, der mir bei der Wohnungssuche geholfen hat. Dann kam die Schuldenreduzierung und bis 2007 hatte sich das alles erledigt. Seit über zehn Jahren bin ich jetzt ununterbrochen am Arbeiten und habe eine neue Lebenspartnerin. Den ersten Job habe ich mir selbst organisiert, bei der Asbestsanierung des Palasts der Republik. Heute arbeite ich als Steinsetzer. Mir geht's gut.

Der Autor dieses Texts hat vor Erscheinen auch mit der Sozialarbeiterin Heike S. gesprochen, die das Buch von Merz damals an Enrico J. übergeben und den Vorfall bestätigt hat. Heike S. arbeitete damals in der Obdachlosenhilfe und ist heute in der Jugendhilfe tätig. Friedrich Merz will sich auf Anfrage verschiedener Medien nicht zu der Sache äußern.

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89 Kommentare

 / 
  • ich finde es gut dass das mal hier veröffentlicht wird. Wie wollen wir hier eigentlich zusammenleben? von wem möchten wir regiert werden????



    CDU sollte sich besser ab jetzt DU nennen. Das C hat keine Bedeutung mehr. Wo bleiben MItgefühl und Wahrung der Schöpfung als Werte? ???.



    Merz hat hier gezeigt dass ihm Mitgefühl. Mitmneschlichkeit und Wertschätzung nichts bedeuten .



    Es ist toll was der Obdachlose gemacht hat und das verdient Anerkennung!!!!

  • Kaum glaublich, aber genau so wahr. Vor etwa 30 Jahren gab es für 10-Jährige eine schöne Geschichte aus dem Deutsch-Lesebuch, die geht etwa so: Ein sehr reicher Mann hat eine Million verloren. Der ehrliche Finder soll 20% Finderlohn bekommen. Der Finder meldet sich, nur der Reiche will die 200 000 nicht bezahlen und meint, der Finder hätte sich die 150 000 schon genommen, was dieser bestreitet. Ein weiser Mann muss entscheiden: Die Entscheidung sollten sich die 10-Jährigen als Hausaufgabe überlegen. In der nächsten Stunde kommt der Spruch des Weisen. Wenn die gefundene Summe nicht stimme, dann müsse er so lange warten, bis einer mit der richtigen Summe kmme!

  • Wenn es stimmt, dass Enrico ohne besondere Hackerfähigkeiten einfach so Daten auf dem Laptop einsehen konnte, dann hat sich Merz sowieso auf Lebenszeiten für politische Ämter disqualifiziert und das passt du dem was man in den letzten Wochen so von Merz gehört und gelesen hat.

    Im BGB § 971 steht nichts über Sachleistungen als angemessenen Finderlohn.

    • @JoWall:

      Was für "Hackerfertigkeiten" braucht man denn um auf die Dateien eines Windows-PC zuzugreifen?



      OK, das fand hier wohl nicht statt (scheinbar nicht mal Systempasswort), aber wenn da ein Windows-Passwort ist, Festplatte raus, und an/in anderem PC auslesen...

      Und wenn die Daten selbst (einfach aber sicher) verschlüsselt wären, kann auch ein Hacker, und BKA, BND, CIA, NSA, Mossad etc. nichts machen.



      Außer man nimmt an dass die CIA Alientechnologie dafür zur Verfügung hätte. Die bräuchten schon einen Sci-Fi-Quantencomputer...

    • @JoWall:

      "Hat die Sache nur für den Empfangsberechtigten einen Wert, so ist der Finderlohn nach billigem Ermessen zu bestimmen." Kann auch ein Buch sein.

      Gut - geheime Telefonnummern sind nicht nur für den Empfänger von Wert. Aber was ist der Wert von geheimen Telefonnummern?

      40€ wären der gesetzliche Finderlohn für einen 1000€ Laptop. (30€ mehr für jeden 1000er mehr). Aber vielleicht lag das Geld noch im Buch, als es in der Spree baden ging?

    • @JoWall:

      Wenn es ein Bundestagslaptop war, war er passwordgeschützt. ich halte den Artikel für schlecht recherchiert. Außer einem (schlecht bezaltem?) Interview null Hintergrudnrecherechen, keine Nachfragen bei Dritten oder Involvierten. Ein Stück Fleich für die Kommentarspaltendogs.

      • 8G
        84985 (Profil gelöscht)
        @Rudolf Fissner:

        Was ist denn ein 'Bundestagslaptop'? Sind das so Sondermodelle, bei denen der Besitzer das Passwort (oder von mir aus auch das 'Password') nicht ändern oder abschalten oder die Zeitspanne bis zur erneuten Passwort(d)eingabepflicht verändern kann? Und wenn es denn kein 'Bundestagslaptop' war oder Enrico und Micha vielleicht einfach ausreichende Hackerkenntnisse hatten - was würde das an der Geschichte ändern?

        Genau: genau nichts. Weil es nicht bzw. nur am Rande darum geht, wer Eigentümer des Laptops war oder wie die beiden es geschafft haben, Zugriff auf die Daten zu bekommen, sondern im wesentlichen um das Verhalten des Herrn M.

        Daran ändert auch Ihre verschwörungstheoretisches Geraune ("(schlecht bezaltem?) Interview") bzw. schlichtes Faktenignorieren ("null Hintergrudnrecherechen, keine Nachfragen bei Dritten oder Involvierten") nichts.

        • @84985 (Profil gelöscht):

          Ich gehe davon aus, dass die Mitglieder des Bundestages von den IT-Verantwortlichen des Bundestages mit Hardware ausgestattet werden und nicht ihren persönlichen Laptop, ausgestattet auch noch vom Sohnemann , mit sich herum schleppen.

          Aber Sie haben recht. Es ist völlig egal, wem das Teil letzendlich gehört, dem Bundestag oder Merz. Man muss gar keine Details kennen. Die Details stören nur.

          Die Geschichte ist einfach zu schön um Sie nicht irgendwie zu verwursten. Ob nun der gesetzlichen Finderlohn von ein paar Euros (= geizig?), ein viel höherer Finderlohn (=Schweigegeld?) ein persönliches Dankeschön (= politische Show mit Obdachlosen?), oder sonstwas, die Geschichte reicht immer zum moralischen Raunen

      • @Rudolf Fissner:

        “Wenn meine Oma Räder hett -



        Wärse nen Onebus!“

        Hat Willy Brandt auf gau lübsch - für so



        jet Hirnverschwurbler angemerkt.



        Liggers.

        • @Lowandorder:

          Recherche wird überbewertet wa?

          • @Rudolf Fissner:

            Ach Gottchen - leevs Lottchen.

            Recherche bei nem “wenn-Satz.“



            Nich to glöben. Liggers.

            kurz - Hei liernt dat niinich.



            Njorp.

            • @Lowandorder:

              Was nicht glauben? Das was sonst nicht weiter recherchiert wurde? Wennse was glauben wollen sollte man zum Pastor gehen. Der sagt ihnen dann exatomato, was ein geiziges Teufelchen ist.

              • @Rudolf Fissner:

                Weiß ja - daße nix kapieren.



                Liggers. Müssese dess aber immer so demonstrantös vor sich her tragen*¿*

                kurz - Rein tonn katolsch warrn.;)



                Aber Dank fürs Bauchmuskeltraining.



                Newahr. Normal.

                • @Lowandorder:

                  Klar das hier so mancher nicht kapiert, dass aus der Pille-Palle-Geschichte von vor 15 Jahren ne BLÖD-Geiz-Story gebastelt wird.

                  Merke 1. verschenke nie Bücher als Dank. Das kann als Ausdruck des Geizes ausgelegt werden.

                  Merke 2. Hole als Person im Rampenlicht IMMER detailierte Informationen bei Findern ein und erkundigte dich genaustens, was dessen Vorlieben sind (Geld, Bücher, Händedruck, Nix) Jede Reaktion könnte gegen Dich verwendet werden.

                  Lasset den amerikanischen Wahlkampf beginnen.

                  • @Rudolf Fissner:

                    Ha noi. Ooch - Sie - ach herm!

                    Frosch gestrühfückt*¿!* - wa.



                    &



                    Gute Besserung. Liggers.



                    (…ah ja - 'trumpen‘… könnte helfen!;)



                    Gern&Dannichfür …servíce. Wollnich.)

                    • @Lowandorder:

                      Ja watt denn nu? Haltense sich wirklich an solche Sensationsstorys fest oder nicht. Persönlich beleidigende DuDu-Kommentare abzulassen passt ja irgendwie auch ins BLÖD Schema

                      • @Rudolf Fissner:

                        So BLÖD das auch ist.

                        Ihnen fehlt einfach der Humor.



                        Schade - aber so isses.



                        EndeGelände



                        Njorp •

                        • @Lowandorder:

                          JUCHU :-)

                          • 7G
                            76530 (Profil gelöscht)
                            @Rudolf Fissner:

                            Fissi, ich vermute LOWie meinte Humor - nicht Albernheit.

                            Mit einem Satz von Paul Watzlawick aus der Gilde der von Ihnen so hoch geschätzten Psychologen: "Auch andere Menschen wollen es schwer haben. Wir sollten ihnen helfen."

                            ^^

                            • @76530 (Profil gelöscht):

                              Dann antworten wir mal mit den Worten LOWies.

                              Weiß ja - daße nix kapieren.



                              Hirnverschwurbler



                              Frosch gestrühfückt*¿!* - wa.



                              Ihnen fehlt einfach der Humor.



                              Gute Besserung. Liggers.

                              Was ham wer wieder gelacht.

                              • 7G
                                76530 (Profil gelöscht)
                                @Rudolf Fissner:

                                Ebenfalls gute Besserung. Auch gesundheitlich.

        • @Lowandorder:

          Merz ein Omibus? Auch net schlecht.

  • Undank ist der Welten Lohn. Da haben wir auf der einen Seite den Leistungsträger, der bereits in der Zeit, die die Widmung ins Buch zu schreiben dauerte, mehr erwirtschaftete als der undankbare Minderleister an einem Tag Flaschensammeln.



    Und dann die 99,94% Restbevölkerung ,die Mitesser unserer Leistungsgesellschaft unfähig den Wohlstand selbsttätig zu sichern. Zum Glück, das es Merze, Hönesse, und die anderen gehobenen Mittelständler gibt, von deren Tisch genug Krumen für uns herabfallen.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Euromeyer:

      Späte Entdeckung soll hier kein Hinderungsgrund für eine Würdigung sein. Aus der Rubrik 'Mit fremden Federn geschmückt' gebe ich hier mal den Einstein:

      "Lösungen sind leicht zu finden. Es kommt darauf an, neue Probleme zu schaffen."

      Darin sind gewisse (nennen wir sie mal so) Entscheidungsträger der Gegenwart weltmeisterlich. Uns hingegen verbleibt dann die Rolle der Verantwortungsträger.

      Auf die Krumen verzichte ich lieber. Das Nichts ist eine Form des Vollkommenen. Autor zZ nicht erinnerlich.

      ;-)

  • F. Merz ist m. E. ein Geizkragen und geltungssüchtig.



    Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles.

    Vielleicht wäre es ja sogar auch schuldhaft gewesen, solche eventuell brisanten Daten zu "verlieren"…



    Was hat der Mann im Kopf?



    Meine Achtung gilt dem damals obdachlosen Finder. Respekt! Ich wäre zwar genauso "blöd" gewesen den Laptop abzugeben, aber das hätte ganz gewiss nicht jede|r gemacht, ne @Demokrat?!

    • @Frau Kirschgrün:

      Wieso wären Sie "blöd" gewesen, den Laptop abzugeben. Wäre dann Geiz oder Geltungssucht der Grund gewesen, wenn Sie ihn nicht abgegeben hätten?

  • Was an diesem Sach-Dankeschön nun verkehrt war...



    vielleicht ein fall von pathologisch defizitaerer empathie?

  • In der Computer- kurz nach meiner Zwangsräumung zum 9Nov.2008 habe ich aus dem Finanzamt-von Sarasin.....meinen ersten Laptop geschenkt bekommen.Das ist wohl so üblich unter rotrotgrün......ich bedanke mich noch einmal und konnte dann 3 damit Wohnungssuche begehen.....dann ist er durchgebrannt und die CDU kam in das Land.Ob die n un besser ist-heute werde ich wieder eingespart unter rotrotgrün DANKE für die ABM stelle eigentlich wollte ich in Lohn und Brot.

  • „Friedrich Merz plädiert in seinem neuen Buch, das betont sachlich daherkommt, für die Soziale Marktwirtschaft“ www.perlentaucher....wird-bestehen.html Was an diesem Sach-Dankeschön nun verkehrt war ist mir schleierhaft. Aber es wurde ja auch nichteinmal gelesen.

    Apropo Geiz: Ich vermute als Arbeitsmittel eines Bundestagsabgeordneten befand sich der Laptop im Besitz der Bürger der BRD. Wahrscheinlich hat sich in den letzten 10 Jahren nicht ein Bürger positv dazu geäußert. Eine Sache zum Fremdschämen!

    Oder man weiß es, hats aber nicht erklärt. Zur Instrumentalisierng von Obdachlosen taugt solch eine Geschichte dann natürlich hervorragend im tagespolitischem Geschäft.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Rudolf Fissner:

      Über den Perlentaucher-Link habe ich mich gefreut. Ein rühriges Völkchen. Wie soll denn Friedrich Merz sonst daherkommen? Als überbordender Gefühlsmensch ist er mir bislang nicht aufgefallen. Und seine empathiefreie Reaktion gegenüber dem Finder seines Laptops sagt doch alles: da herrscht ein großes Vakuum.

      Der Mann passt zu diesem Land. Ganz besonders zu dieser Jahreszeit. Wie sangen mal Foreigner "You are cold as ice".

      Merz for german chancelor!

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Sie können den Kerl ja gerne in der CDU gegenüber AKK bevorzugen und auch Bücher als ein Dankeschön ablehnen. Aber wieso haben Sie sich nicht bei Herrn J. bedankt, dass er Staatseigentum an passender Stelle abgab. Ist dass nicht auch irgendwie "cold as ice", nachdem Herr J. für politische Instrumentalisierungen ja gut genug zu sein scheint.

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Rudolf Fissner:

          Wieso so streng mit dem armen Schlucker? Etwas mehr Milde, wenn's Recht ist.

          Es ist kein Privileg von bestimmten Politikern, Wirtschaftsbonzen und Sesselfurzern aller Art, dem Lockruf des Geldes zu erliegen.

          Auch ich wäre sofort käuflich. Leider ist bis heute noch keiner an mich herangetreten.

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Klaro. Man stelle diese doch am besten noch mit krummer Nase dar. Dann werden solche Bilder auch quergedacht anschlußfähig?

            Nö! Popolismus ist nicht mein Ding, auch nicht von pseudolinks.

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @Rudolf Fissner:

              Krumme Nase? Hä? Dreimal um die Ecke denken?

              Offenbar haben Sie mein kognitives Niveau überschätzt. Ich fühle mich überfordert. Vor allem von Ihren zahlreichen Ps.

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Schaust Du hier Wolfi: de.wikipedia.org/w...ler_Antisemitismus Dort kanst Du mehr zu deinen „Bonzen“ erfahren.

                • 7G
                  76530 (Profil gelöscht)
                  @Rudolf Fissner:

                  Fissi, welch ein Service!

                  Auch wenn die Bezüge zu mir fehlen: ich freue mich stets darüber, wenn mir Andere Wolfgang Leiberg erklären. Und danke für "meine Bonzen". Horrido!

                  Darauf ein Schöppsche badischen Blanc de Noirs aus dem Markgräfler Land. Nastrovje!

                  • @76530 (Profil gelöscht):

                    Ja "Wirtschaftsbonzen und Sesselfurzern aller Art, dem Lockruf des Geldes zu erliegen", das war ihr Sprech oben. Genau der Sprech ist - wie im Wikigedönslink beschrieben - Gegenstand der Forschung zum Struktureller Antisemitismus.

                    • 7G
                      76530 (Profil gelöscht)
                      @Rudolf Fissner:

                      Gut, Fissi. Als alter Mann bin ich ein klein wenig langsamer. Habe jetzt verstanden, was Sie wollen: aus mir einen "strukturellen Antisemiten" machen. Viel Erfolg dabei!

                      Mich erinnert dies an semantische Bestrebungen von Menschen, aus einer stehengebliebenen Uhr eine funktionierende machen zu wollen. Weil sie sehen, dass eine stehen gebliebene Uhr zweimal am Tag die richtige Uhrzeit anzeigt.

                      Wem die Stunde schlägt ...

                      • @76530 (Profil gelöscht):

                        Nö Wolfi. Ich wollte aus ihnen keinen Nazi machen. Ich wollte sie nur darauf hinweisen, das diese Art zu reden einen historischen Hintergrund hat. Machen Sie was draus.

  • Ist Friedrich Merz nicht auch in seiner "wilden Zeit" mit dem Moped durch Arnsberg gerast und hat an einer Pommesbude auf dem Marktplatz abgehangen? Die taz sollte da auch mal nachrecherchieren.

    • @Pater Leppich:

      Es findet sich bestimmt ein Pommesbudenbesitzer, der aus dem Nähkästcgen erzählen kann. Und die Mofa war bestimmt frisiert.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Rudolf Fissner:

        Über das "Nähkästcgen" decken wir mal großzügig den Mantel des barmherzigen Schweigens. Aber ansonsten: DAS Mofa, DIE Friseurin.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Ach Wolfi ...

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Rudolf Fissner:

            Ja Fissi ...

  • 9G
    92713 (Profil gelöscht)

    Also ich habe vor zwei Wochen auch Wagenknechts Laptop gefunden, rumgestöbert, es abgegeben und nur eine Dankeskarte von ihr bekommen, die ich aus Frust direkt entsorgt habe.

    Diese Geschichte ist genauso wahrscheinlich wie die in diesem Artikel und genau so gut Beweisbar. Ich erwarte jetzt auch einen Artikel in Taz darüber^^

    Zu dem Artikel kann man nur sagen - für die Tonne.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @92713 (Profil gelöscht):

      Wenn der Artikel tatsächlich für die Tonne ist, hoffe ich nur, dass dort für Ihre Erwiderung noch Platz ist.

  • 9G
    92713 (Profil gelöscht)

    Bin über den Stern auf diesen Artikel gestoßen- und ich muss sagen, dass ist einfach nur eine Geschichte ohne Beweiss.



    Einer von vielen Artikeln, warum Leute das Vertrauen in die Medien verlieren.



    Schlecht, bzw. gar nicht recherchiert - außer der Aussage des Finders - ich behaupte nicht das er lügt - gibt es keine Beweise von diesem geschehen. Auch wenn ich Merz nicht unbedingt mag, so muss ich diesen Artikel doch als das einordnen was ist - Stimmungsmache gegen Merz.



    Schade, dafür das diese Zeitung sich gegen Hatespeech und Populismus ausspricht, macht sie doch - zumindest in diesem Artikel - genau das gleiche.



    Etwas öffentlich über ein Person zu behaupten, ohne ausreichende Belege ist einfach nur schändlich und einfach nur unterste Schublade.

    Schönen Tag noch.

  • Als nächstes kommt dann ein Interview mit einem Opfer eines pädophilen Grünen aus der Zeit, als die Grünen noch Straffreiheit für Pädos forderten, oder? Nein? Hmmmm.

    • 8G
      84985 (Profil gelöscht)
      @grim:

      MAchen Sie mal - suchen Sie das Opfer und den politisch aktiven 'pädophilen Grünen aus der Zeit, als die Grünen noch Straffreiheit für Pädos forderten', schicken die Informationen an die taz und fordern einen entsprechenden Bericht.

      Sie finden keinen? Erstaunlich. Aber so ein gepflegtes Vorurteil hat schon was, nicht wahr?

    • @grim:

      touché?



      whataboutism, boring!

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Solche Geschichten sind zehnmal mehr wert als jede Theorie oder Statistik, bei denen die handelnden Personen hinter Gedanken und Zahlen verschwinden.

    Dieses Kapitel aus dem Leben des Herrn M. spricht für sich. Es ist plastisch und greifbar - ohne viel Fantasie. Da fällt einem sofort der Marx'sche Terminus 'Charaktermaske' ein. Jedenfalls mir.

    Ein echter Anlass zum Fremdschämen. Merz for CDU-Vorsitzender and german chancelor. Da weiß man wenigstens, wo man dran ist.

    Unter Kramp-Karrenbauer würde das Werk ihrer Förderin nur vollendet: The big sleep.

    Ich halte es da eher mit Herrn Schubert.

  • Allerfeinste Sahne, wie die Mischung aus Geiz und Narzissmus dem Merz hier zum Verhängnis wird: bei einfachem Geiz hätte er sich nicht gerührt und wir hätten von diesem oberpeinlichen Verhalten nie was erfahren.

  • ich wusste es: die inkarnation des mr. burns

  • 8G
    84935 (Profil gelöscht)

    Jemand, der zu doof ist, einen Laptop mit sensiblen Daten durch ein Passwort zu schützen, soll in der Politik höchste Ämter bekleiden? Geht's noch?

  • @Enrico: Coole Story! :-)



    Aber sie hätten nicht so viel Finderlohn erwarten sollen, sondern es mit Hausmeister Krause halten sollen: "Zu gütig, Herr Makielski!"



    Eins muss man Hr. Merz lassen. Er ist intelligenter als Trump und empathischer. Aber wahrscheinlich nicht viel.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @shashikant:

      Bei diesem Vergleichsmaßstab kann doch jeder - ohne eigenes Dazutun - nur gewinnen!

  • Das kann man doch gar nicht glauben. Dieser Merz scheint ja menschlich ein Monster zu sein.

    • @Rolf B.:

      Das ist ja noch untertrieben. Offensichtlich ist er der Leibhaftige (für das breitere Publikum: der beelzebub)

  • Er stöbert also zuerst in der Privatsphäre eines ihm unbekannten laptopbesitzers, anstatt direkt dem fundbüro zu übergeben. Kriegt dann kalte Füsse und gibt den Laptop bei der Polizei ab (also eigentlich die normalste Sache dercwelt).



    Beschwert sich dann, dass diese riesige heldentat nicht genügend gewürdigt wird (vielleicht bundesverdienstkreuz).



    Und die taz kocht jetzt die Sache wie der auf.



    Hat man es so nötig den politischen gegner zu diskreditieren.



    Es gibt genügend Argumente, aber nein. Es muss die unterste Schublade sein.

    • 7G
      76530 (Profil gelöscht)
      @Demokrat:

      Das kann man so sehen. Muss es aber nicht.

      Sie drehen jetzt das Ganze um und machen aus einer Friedrich Merz-Schelte eine Taz- und Enrico J. - Schelte.

      Wer profitiert davon? Richtig. Friedrich Merz. Warum so viel Mühe? Schreiben Sie doch gleich, dass Sie ihn toll finden. Ich wäre sofort an Ihrer Seite ... wenn auch aus taktischen Gründen und nicht aus inhaltlicher Überzeugung.

      Das Leben könnte so einfach sein ...

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Man muss eine Zeitung, die man schätzt nicht in Schutz nehmen, wenn sie Geschichten auf BLÖD-Niveau erzählt. Auch dann nicht wenn es um politische Gegner geht. Von solchem Niveau profitieren letzlich nur Populisten, am Ende dann die Rechtspopos.

      • @76530 (Profil gelöscht):

        Sie haben es schon richtig erwähnt. Der Artikel ist eine merz schelte.



        Nur umgedreht habe ich überhaupt nichts mein Kommentar bezieht sich ausschließlich auf die Heuchelei des Artikels. Merz find ich auch nicht gut, würde aber mit mit inhaltlichen Argumenten kommen und nicht mit Bild Niveau.

    • @Demokrat:

      So ein Schwachsinn. Nur weil der Finder sich nicht vielleicht astrein verhalten hat, macht das Merz' verhalten ja keinen Deut besser odet entschuldbarer. Asozial, narzissisisch und reitätsfern ist es immer noch. Von daher nimmt das dem Artikel doch nichts an Berechtiging.

      Davon einmal abgesehen würde ich persönlich es keinem Obdachlosen dieser Welt übelnehmen, wenn seine erste Intention ist, so einen Laptop erst einmal finanziell zu verwerten. Sind Sie sich so sicher, dass Sie sich da anders verhalten würden? Solange Sie noch nie obdachlos waren, können Sie das nicht einmal ansatzweise beurteilen, weil Sie kein Ahnung haben, was das mit einem macht, sich in einer konstanten, die Existenz bedrohenden Mangelsituation zu befinden. Anstatt ist ab dem Zeitpunkt, ab dem es um das blanke Überleben/Zurechtkommen geht, keine Dimension mehr, in der Menschen denken bzw. überhaupt denken können. Das ist schlicht und einfach menschlich bedingt.



      Und letzten Endes wissen Sie ja nicht einmal, warum er den Laptop durchstöbert hat, vielleicht wollte er auch nur die Kontaktdaten finden. Und letztlich hat er ihn ja sogar NICHT für Unsummen von Geld verkauft, sondern abgegeben. Das allein verdient schon Respekt mMn. Hier irgendetwas von Anstand zu erzählen ist hingegen einfach nur realitätsfern.

      • @Snip Snap:

        Kurzum. Für sie Abstand, Ehrlichkeit und Respekt vor der Privatsphäre abhängig vom sozialen Status.



        Das ist zumindest eine Position.

        • @Demokrat:

          Nein! Meine Position, bzw. schlicht Fakt ist, das die meisten Menschen, die sich auf längere Zeit in existenzbedrohenden Lebensbedingungen vorfinden, schlicht nicht mehr in der Lage sind, an irgendetwas anderes zu denken als den eigenen Lebenserhalt/die eigene Existenzsicherung. Das ist schlicht und einfach menschlicher Selbsterhaltungstrieb und solche Kategorien wie Anstand, Respekt, guter Ton etc existieren dann für so eine Person faktisch schlicht nicht mehr bzw ist man oft nicht einmal mehr in der Lage, in solchen Kategorien zu denken. Wenn der Magen konstant leer ist und jeder Tag ein Kampf darum ist, wie man ihn überhaupt übersteht verlern man so etwas mit der Zeit fast zwangsläufig.



          Aber es ist natürlich immer einfach, sich aus seinem gemütlichen Sessel und mit vollem Magen über diese respektlosen Obdachlosen zu echauffieren. Sie würden in so einer Situation nicht anders handeln, das garantier

    • @Demokrat:

      das ist auch kunst, sich ueber seine eigenen absurden spekulationen zu empoeren.



      und was machen sie sonst so?

      • @the real günni:

        Woher soll ich das wissen, was Sie sonst so machen?



        Wohl nicht nur Interviews geben.

        • @Demokrat:

          ups! scheinbar alles durchgebrannt.



          da kann man dann auch nichts mehr machen, sorry.

          • @the real günni:

            Schade und traurig. Wenn keine sachlichen Argumente mehr gefunden Werden, muss man den anderen diskutanten beleidigen und persönlich diskreditieren.

    • @Demokrat:

      wenn man böses finden will....



      dann hätte halt der Bundesgrenzschutz im Laptop gestöbert. Der Finder wäre er trotzdem gewesen.



      Übrigens, ich hätte auch reingekuckt, vielleicht gibts auch einen Hinweis...



      und Finderlohn, bei einem Geschäftslaptop hätte ich auch gewollt.

      • @nutzer:

        Manche respektieren Datenschutz und Privatsphäre, andere nicht.



        Aber trotzdem geb ich ihnen recht. Die taz wollte was böses finden.

        • 7G
          76530 (Profil gelöscht)
          @Demokrat:

          Eine äußerst gewagte Aussage.

          Bei Menschen wie Merz ist doch alles dermaßen offensichtlich, dass jedes Suchen überflüssig wird. Merz bietet sich an. Wie ich hörte, soll sein Nickname im Sauerland "Amboss" sein - oder LOWie?

          Auf alle Fälle ein Meister der Selbstsabotage. Oder - wie H. J. Vogel einst über F.J.Strauß meinte: "Ein schlecht gesichertes Kraftwerk." (Der erste Teil dieses Prädikats steht Merz übrigens nicht zu.)

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Auch das Prädikat Kraftwerk ist für solche Leute (von Vogel gemeinten Leute) nicht unbedingt besonders zutreffend. Wie wär's mit Kohleraffwerk?

            • 7G
              76530 (Profil gelöscht)
              @unSinn:

              Einverstanden. Differenzieren wir also zwischen Strauß und Merz. Ich kenne keine treffendere Bezeichnung von Strauß als die seines bayerischen Landsmannes von der SPD.

              Bei Merz kann ich mich mit dem Begriff Kohleraffwerk durchaus anfreunden. Umsomehr, als dass er aus NRW kommt, der Heimat der Braunkohle - jedenfalls in der alten BRD.

              • @76530 (Profil gelöscht):

                Ja wie*¿* - de ahl Hessebub. Mal dess.

                Nix gegen Hans-Jochen - von roten Flecken als ich “Der Verrat“ ins Gespräch brachte.;)* - mal ab.



                Aber - Alter. Helf mal a weng nach - wa.



                “BMW - mit den Bremsen eines Goggo!“



                Willy Brandt - war näher dran. Liggers.

                unterm——*



                Als er als Kanzlerkandidat bei “Neue Genossenschaften“ (ein typisches SPezialDemokraten-Windei!;(( - im Eiltempo mit der Ausstrahlung eines Eisschrank durchschoß:



                Klar - SPD - Auf Hochglanzbroschüren.



                Wir mit ner Arbeitsloseninni - dies noch heute gibt!! - auf blauem Hekto!;)



                &



                Im Verfassungsausschuss post Wende -



                Er - Mr. Klarsichthülle - allein dort kompetent Einsamespitze im Verfassungsrecht!;)



                &



                Studi Mbg/L mit 17! -“Der Prof. zu mir - 'Hörense mal - bißchen jung!' 'Für den Kriegsdienst hat‘s aber gelangt!‘



                'Auch wieder wahr!‘ & Däh! “Kriegsrichter Prof. Erich Schwinge' - Reschny-Fall - Todesstrafe für 15jährigen! - Hatten wir doch keine Ahnung von!“ - Sojet halt en passant.



                (' “Die Wehrertüchtigung des deutschen Mannes“ - dieser Schwiegervater von Wally Wallmann!).



                &



                Da - als er nix mehr werden wollte - war Hans-Jochen Vogel - ansonsten s.o. angenehm unprätentiös. Chapeau.

                Aber - Willy zu FJS - unerreicht. Liggers

                (ps “Der junge Mann is sich noch am entwickeln!“ - Ol Conny am Abjrund von Landesverrat. Ooch - Spiegel-Preis- verdächtig. Newahr. Normal.;)

                • 7G
                  76530 (Profil gelöscht)
                  @Lowandorder:

                  Nun. Die Conclusio habe ich wohl verstanden. Auch wenn ich den Spruch von Cognac-Will-I nicht kannte. Ansonsten hätte ich natürlich ihn und nicht Hans-Joachim Vogel gewürdigt.

                  Willy im Herbst 72 am Großsportfeld in Marburg: ein Herz-Erlebnis Allererster Sahne ... ganz ohne Fischfilet.

                  Da warn Se schon wieder weg, woll?

                  • @76530 (Profil gelöscht):

                    Nö. - 1972 ? da hatte ich noch nichemal



                    1. Examen!;) (Ende: “Ihre Leistungen - auch Ihre geheimen - sind bemerkt & gewürdigt worden!;)) - Viel Glück weiterhin!“ - von nem LOStA.;). Liggers.

                    Willy - 1972 - & Die Visage des Ölprinz.



                    www.zeit.de/politi...hlkampfzeiten-1972



                    Unvergessen. Da war noch gut Zeit.



                    &



                    Nö. 1978 - Schützenfestmontag - Start - Arnsberg. So viele so derartig Besoffene



                    Never seen before. Wollnichwoll.

                    • 7G
                      76530 (Profil gelöscht)
                      @Lowandorder:

                      Ein Link, der wehmütige Erinnerungen weckt. Dann liegen wir wohl doch nicht so weit auseinander!

                      1972. Kurz nach dem Abi. Ich damals mit einem Freund und dessen Vater zum Vermessen im Kinzigtal (Schiltach oder Wolfach?), eine damals kohlrabenschwarze Gegend unweit von Schäubles Wohnort Gengenbach. Dort das glückselig machende Misstrauensvotum freudetrunken erlebt. In der dortigen Gastronomie wurden wir ausgetrocknet, sodass wir in die Zivilisation zurück mussten. Isch glaube nach Straßbourg.

                      Von solchen Zeiten können wir nur noch träumen. Aber diese Träume kann uns keiner nehmen!

                • @Lowandorder:

                  Sorry - “ …für die Wehrmacht…“ hat er gesagt - to be correct - Klar.

          • @76530 (Profil gelöscht):

            Sie sehen Selbst. Der Artikel wirkt.

        • @Demokrat:

          @DEMOKRAT nun gut, Botschaft verstanden. Es geht ihnen um Provokation, da braucht man nicht mehr zu argumentieren.

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @nutzer:

            Eine zu kurz greifende Aussage.

            Eine Provokation schließt Argumente nicht zwingend aus. Im Gegenteil: wo Argumente und Provokation eine Symbiose eingehen, beginnt die Kunst.

        • @Demokrat:

          Na Servus

          Schlag Sie zum nächsten päpstlichen Papst vor.

          Ne Flasche Krokodilstränen anbei.



          Den Pharisäer - trink ich dann aber doch selber.

          Wußte gar nicht - daß so impertinent selbstgefällig überhaupt geht.



          Danke - wieder was gelernt.

          • @Lowandorder:

            Ich fühle mich geehrt auch ihnen geholfen zu haben, noch etwas zu lernen. Selbst bei diesem hohen niewo.



            Aber wenn blosser Anstand schon zum Papst qualifiziert, wo sind wir dann schon hingekommen.

            • @Demokrat:

              Eben. Im Grunde hamse ja recht.

              Aber da weiß ja auch niemand.



              Niewo das luegt.



              Also seie mer doch nicht päpstlicher als der Papst. Gellewelle.



              Ei jòò. Aach Sie schaffe dess. Newahr.



              Normal ja & Viel Glück.



              Ha no. Wernse brauchen. Liggers.

  • Könnte glatt unter der Rubrik Wahrheit stehen, wenn es nicht so traurig wahr wäre und wie die Faust auf einen Bierdeckel passen würde. Mir graut vor dem nächsten Kanzler.

    • @Dorian Müller:

      Was hat denn Herr Habeck mit der Geschichte zu tun?