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Christo und Jeanne-Claude

Als „Land-Art-Künstler“ bezeichnen sich Christo Javacheff und seine Ehefrau und Partnerin Jeanne-Claude. Seit den 70er-Jahren haben sie durch teils gigantische Projekte von sich reden gemacht. Sie haben Denkmäler, Parkwege und ganze Inseln mit Stoffbahnen umwickelt – und nicht zuletzt den Berliner Reichstag, dessen Verhüllung 1971 geplant und 1995 realisiert wurde. Da ist einiges zusammengekommen mit den Jahren. Die Ausstellung „Early Works“, die noch bis 30. 12. im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen ist, zeigt über 400 ihrer Werke von 1958 bis 1969, die von 39 Museen und 121 Sammlern stammen. Zwei der noch unverwirklichten Projekte des Ehepaars, die im New Yorker Central Park und am Arkanas River geplant sind, kann man zudem parallel in einer Ausstellung des Berliner NBK besichtigen (bis 30. 12.). FOTO: R.MARO/VERSION

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