: zur person
Syeda Abida Hussain
Bis zur Machtübernahme durch General Pervez Musharraf war Syeda Abida Hussain 15 Jahre lang Mitglied der pakistanischen Nationalversammlung und zuletzt als Ministerin für Wohlfahrt, Wissenschaft und Technologie tätig. Die Mutter von drei Kindern entstammt einer einflussreichen Familie im Punjab – ihr Vater gehörte zu den Architekten der ersten Verfassung Pakistans, ihr Mann war zuletzt Bildungsminister. Abida Hussain studierte in Lahore, Montreux und Florenz. In Harvard besuchte sie 1975 ein Seminar an der „Kennedy School of Government“ – von 1991 bis 1993 vertrat sie als Botschafterin Pakistan in Washington. Die Wirtschafts- und Politikwissenschaftlerin engagiert sich besonders für landwirtschaftliche Projekte und die Rechte der Frauen. Sie spricht Französisch, Englisch, Italienisch, Punjabi und Urdu. FOTO: TAZ
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