zitat der woche:
„Wenn die Integrationsarbeit des Vereins nicht unterstützt wird, ist das Kriminalisierung, Diskriminierung und Stigmatisierung“
„Der Verein ist nach wie vor fest mit dem PKK-Zentralverein ‚Birati e. V.‘ verwurzelt. Zudem werden diverse verbotene Symbole dauerhaft öffentlich zur Schau gestellt“
Dierk Schittkowski vom Bremer Landesamt für Verfassungsschutz teilt dem Bremerhavener Magistrat in einem Brief die Einschätzung seiner Behörde zum Kurdisch-Deutschen Gemeinschaftsverein mit. Der Verein hatte im Kulturausschuss für einen Liederabend eine Förderung von 1.100 Euro beantragt. Am Dienstag lehnte eine breite Mehrheit aus SPD, CDU, Grünen, FDP, AfD und Bürgern in Wut den Antrag ab
Muhlis Kocaaga von der Linksfraktion Bremerhaven kritisiert die Ablehnung des Förderantrags des Kurdisch-Deutschen Gemeinschaftsvereins
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen