piwik no script img

woche, die war (nr.12)

Zitat der Woche

„Wenn alles Private in die Öffentlichkeit kommt, das mag ich nicht.“ (Anni Friesinger, ausgerechnet)

Weitere Zitate

„Für meine Formen kann ich doch nichts.“ (immer noch Friesinger)

„Das, was ich an Promotion gemacht habe, dazu stehe ich.“ (wieder Friesinger)

„Ich bin wie ich bin.“ (Friesinger, zum letzten)

Jungspund der Woche

„Einige meiner Altersgenossen sehen aus, als wenn sie meine Väter wären.“ (Schalkes Manager Rudi Assauer, 57)

Beschönigung der Woche

„Das war im Affekt. Während ich zugetreten habe, habe ich schon wieder zurückgezogen.“ (Dortmunds Torhüter Rambo Lehmann nach seinem Tritt gegen Freiburgs Soumaila Coulibaly)

Amnesie der Woche

„Ich glaube, ich habe ihn leicht getroffen, aber er konnte das ganze Spiel weitermachen. Also war das Ganze nicht so schlimm.“ (immer noch Rambo)

Wahrheit der Woche

„Das Traurige ist eben, dass dieser Spieler schon so viel auf dem Kerbholz hat und anscheinend nicht schlau daraus wird. Der Lernprozess stellt sich bei ihm einfach nicht ein. Insofern ist er auch kein Vorbild.“ (DFB-Nachwuchstrainer Uli Stielike nimmt zum Fall Rambo Stellung)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen