wetter für zu-hause-bleiber:
Was treibt Armin Laschet eigentlich so? Um den NRW-Ministerpräsidenten war es zuletzt ja etwas ruhiger geworden. Zurzeit ist der Bewerber um den CDU-Vorsitz in Griechenland unterwegs, um auch seine außenpolitischen Stärken auszuspielen. Und? Die Flüchtlingskrise sei „nur gemeinsam europäisch“ zu lösen, erklärte er. Ach was!, hätte Vicco von Bülow dazu gesagt. Wär’er, also Laschet, doch in Düsseldorf geblieben: Dort, bei 24 Grad nämlich, ist es viel angenehmer als im heißen Hellas.
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