wasteland:
Zwei Uraufführungen beim erklärt „genussvollen“ Kammermusikabend musique pour faire plaisir: Das ensemble acht spielt Wilfried Hillers „Duetti amorosi nach den Metamorphosen des Ovid“ und Heinz Joachim Zenders „Scherzo“ für Oktett; außerdem Werke von Camille Saint Saëns, Paul Hindemith, Bohuslav Martinu und Jean Francaix (heute, 19.30 Uhr, Museum für Kunst und Gewerbe, Spiegelsaal).
Mense Reents (u. a. eine Hälfte von Egoexpress) präsentiert erstmals Auszüge aus seinem vage angekündigten Soloalbum. Musikalisch werden – neben „einem House-ähnlichen Stück“ – Minimal Rock, Black Ambient und Graue Psychedelik in Aussicht gestellt: „Philip Glass für Prolls sozusagen“ (heute, 22 Uhr, Tanzhalle).
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
