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was macht die bewegung?

Die Kampagne „Gemeinschaftlicher Widerstand“ ruft am Samstag zu einer Kundgebung in Neukölln auf. Es soll Redebeiträge von verschiedenen Initiativen geben, die gegen Repression und Polizeigewalt aktiv sind. „Wir lassen uns nicht einschüchtern und kämpfen weiter für eine Welt ohne Rassismus, Kapitalismus und Patriarchat! Solidarität ist unsere Waffe!“, heißt es in einem Aufruf. Samstag, 25. Juli, 13 Uhr, Hermannplatz.

Mit seiner Aufnahme-Blockade macht Bundesinnenminister Seehofer weiterhin rassistische Symbolpolitik auf Kosten schutzsuchender Menschen. Dabei gibt es über 150 „Sichere Häfen“ in Deutschland. „Beendet die rassistische und tödliche Abschottungspolitik Deutschlands und Europas!“, heißt es im Aufruf zu einer Sterndemo am Samstag. Es wird zu Abstand und Mund-Nasen-Schutz aufgerufen. Samstag, 25. Juli, 14 Uhr, Alt-Moabit 140 oder Unter den Linden 78.

„Der Kampf für ein abschiebefreies Berlin geht weiter!“, heißt es in Kreuzberg. Im Bilgisaray wird es von 16 bis 21.30 Uhr veganes Essen und Getränke geben. Die Spenden werden Menschen zugute kommen, die gegen ihre eigene Abschiebung kämpfen. Samstag, 25. Juli, 16.00 Uhr, Oranienstraße 45.

„Eine warme, liebevolle, sexuelle, perverse, radikale und kämpferische Demo gegen jede Herrschaft und gegen jeden Krieg“, will der Anarchistische Christopher Street Day sein. Samstag, 25. Juli, 18.00 Uhr, Kottbusser Tor.

Weitere Termine findet ihr auf: taz.de/bewegung

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