was macht die bewegung?:
Sonntag, 7. Januar
Soli-Flohmarkt„Wir sammeln Geld für Anti-Repression und Bleiberechtskosten. Bringt gerne eure aussortierten Sachen mit und sammelt mit uns. Standmiete gibt’s nicht, dafür Kaffee und Kuchen.“ 14 Uhr, Subversiv, Brunnenstraße 7
Montag, 8. Januar
Soli-Abendessen für die Schlafplatzorga
„Seit 2014 organisieren Aktive von der Schlafplatzorga kurz- und langfristige Schlafplätze für obdachlos gewordene MigrantInnen, Refugees und Newcomers im Berliner Privatraum. Alle Spenden gehen in den Einzelsupport, BVG-Tickets und Mieten.“ 19 Uhr, Café Dritter Raum, Hertzbergstraße 14
PingPongTresen mit Antifa-Input„Kontinuitäten und Brüche – Ein Blick auf 30 Jahre extrem rechte Strukturen in Lichtenberg.“ Vortrag, vorher Essen, nachher Pingpong spielen. Essen ab 19 Uhr, Vortrag um 20 Uhr. Aktiv in Lichtenberg, Magdalenenstraße 19
„Jinwar – Dorf der freien Frauen“
Vortrag und Diskussion im Rahmen der feministischen Kampagne „Gemeinsam Kämpfen! Für Selbstbestimmung und Demokratische Autonomie“: Anhand des Dorfes Jinwar in Rojava wird feministische Selbstverwaltung diskutiert. 20 Uhr, Café Morgenrot, Kastanienallee 85
Dienstag, 9. Januar
Der Holocaust vor deutschen Gerichten
Anhand bekannter und unbekannter Prozesse zeigen Hans-Christian Jasch und Wolf Kaiser in dem gemeinsam verfassten Band „Der Holocaust vor deutschen Gerichten. Amnestieren, Verdrängen, Bestrafen“ (2017) Defizite und Fehlentwicklungen, aber auch die Leistung der Justiz bei der Ermittlung und Ahndung der beispiellosen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. 19 Uhr, Topographie des Terrors, Niederkirchnerstraße 8
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen