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was fehlt

Die eigene Hand. Der Neuseeländer Clint Hallam hatte sie einst beim Hantieren mit der Kreissäge verloren. Im September 1998 bekam er als erster Mensch die komplette Hand eines Toten transplantiert. Doch er konnte nicht mit ihr leben, fühlte sich behinderter als vor der Verpflanzung und setzte die Medizin gegen Abstoßung des Körperteils ab. Jetzt wurde ihm die Hand wieder amputiert.

Nicht die eigenen Zähne. Vielleicht setzt jenseits der Hundertjährigkeit beim Menschen ein Verjüngungprozess ein? Jedenfalls freut sich die 104-jährige Russin Maria Wasiljewa, wieder Kekse essen zu können. Ihr sind drei neue Zähne gewachsen.

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