was fehlt:
24 Wölfe in Sibirien. Die russische Rentnerin Walentina Mokina hat in der sibirischen Teilrepublik Altai den Titel des besten Wolfsjägers errungen. Mit 24 im vergangenen Jahr erlegten Wölfen ließ die 62-Jährige alle männlichen Konkurrenten hinter sich. Für diese Leistung erhielt sie ein Preisgeld von 2.500 Rubel und außerdem die kostenlose Lizenz zur Jagd auf Bären und sibirische Maral-Hirsche. Die Altai-Region an der Grenze zur Mongolei klagt über die schlimmste Wolfsplage seit über 50 Jahren. Nach Schätzung leben in dem Gebiet etwa 2.000 Wölfe. Neuerdings sind sie auch dort bedroht – immer dann, wenn die schießwütige Walentina Mokina auf die Jagd geht.
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