was fehlt:
Der Depp der Nation. Dort, wo ihn die Nation USA gerne behalten hätte, im Weißen Haus. Am 1. April, dem Fool’s Day, haben die AmerikanerInnen Clinton zum zweiten Mal in Folge zu ihrem Oberdeppen gewählt. 85 Prozent der TeilnehmerInnen einer Umfrage gaben ihm ihre Stimme – wegen der Mitnahme teurer Geschenke aus seiner Amtsstube. Nichts mehr übrig gelassen hat er für den zwölftdeppertsten Depp, der jetzt im Weißen Haus regiert. Die schlechte Platzierung von Bush Jr. (48 Prozent) macht klar: In den Augen der AmerikanerInnen ist er nicht einer von ihnen. Denn 63 Prozent von ihnen, halten sich selbst für die größten Deppen.
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