was fehlt:
Geflügelter Spion. In Zeiten des Terrors wird auch vor Meister Adebar nicht Halt gemacht. Sicherheit geht vor Klapperstorch. Als Pilotobjekt musste ein südafrikanischer Storch im Nordosten Burundi herhalten. Als Dorfbewohner den verletzten Vogel in der Region Muyinga gefunden hatten, entdeckten sie einen Satellitensender unter seinem Bauch. Das gefährliche Subjekt wurde daraufhin umgehend sicher verwahrt – in einer Gefängniszelle. Stunden später stellte sich heraus, dass der Sender – mit E-Mail-Adresse – von Forschern der Kapstadter Universität stammt, um seine Wanderungsroute auszukundschaften. Wenn das mal stimmt.
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