was fehlt:
Gepäck. Nicht ein Koffer, nicht zwei Koffer, 2.000 Gepäckstücke blieben gestern auf dem Düsseldorfer Flughafen stehen. Irren ist menschlich, aber um richtigen Mist zu bauen, muss ein Computer ran. Die Flüge starteten trotzdem, das Gepäck sollte nachgeholt werden. Es leben die Netzwerke der Technik: Das Gepäckverwaltungssystem bedient von London und Frankfurt aus mehrere Flughäfen: Es dürften sich also auch anderswo Stapel angehäuft haben.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen