was fehlt:
Fußballglotzen auf Rezept. Obwohl die WM in Südkorea und Japan den Griff zur Arznei ersetzt hat. Während der Übertragung der Länderspiele wurden in Deutschland bedeutend weniger Medikamente verkauft als sonst. „Gerade Rentner und Nichtarbeitende saßen wohl lieber vor derm Fernseher, als zum Arzt oder zur Apotheke zu gehen“, so ein Pharmafabrikant. Dieses Phänomen gab es in ganz Europa – außer in den Niederlanden. Aber deren Elf war ja bei der WM auch nicht dabei. Also für alle Zipperlein: eine volle Dosis Völler.
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