piwik no script img

was fehlt ...Tupacs Asche

Der Rapper wurde nach seinem Tod verbrannt. Doch seine Asche ist nicht vollständig. Einen Teil rauchten Tupacs Bandkollegen in einem Joint. Was lange als Gerücht galt, ist nun bestätigt.

Es ist eine der größten Legenden der Musikgeschichte: Nachdem Rapper Tupac Shakur 1996 in Las Vegas erschossen wurde, soll bei der Gedenkfeier ein Joint mit einer Prise seiner Asche die Runde gemacht haben.

Nun bestätigt sein Bandkollege EDI Mean das Gerücht: "Ich hatte die Idee dazu. In seinem Lied "Black Jesus" hörst du, dass es Tupacs letzter Wunsch war." Bisher hätten sie die Aktion aus Respekt vor dessen Mutter verschwiegen.

In "Black Jesus" rappt Tupac: "Last wishes, niggas smoke my ashes." Ob er das wirklich ernst meinte, hätten sie nicht gewusst, so EDI Mean. "Aber, wir haben es ernst genommen." (taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!