was fehlt ...: ... der älteste Hund
Wäre Pusuke ein Mensch gewesen, hätte er es auf stolze 120 Lenze gebracht. Er war aber ein alter Hund. Nun ist das vermeindlich längste Hundeleben der Welt zu Ende gegangen.
Der laut Guinness Buch der Rekorde älteste Hund der Welt ist im Alter von 26 Jahren und neun Monaten in Japan gestorben. Wie örtliche Medien am Mittwoch berichteten, entspricht das einem stolzen Menschenalter von mehr als 120 Jahren.
"Ich bin so traurig", zitierte die japanische Zeitung Shimotsuke Shimbun das Frauchen des Rüden, der auf den Namen Pusuke hörte. Pusuke habe ein langes, gesundes Leben geführt und sei am Montag friedlich gestorben, nur wenige Minuten, nachdem seine Besitzerin nach Hause kam, hieß es.
Ihr Hund habe bis unmittelbar vor seinem Tode stets einen guten Appetit gehabt und täglich seine morgendlichen und abendlichen Spaziergänge absolviert, wurde das Frauchen zitiert. Doch am Montag habe er plötzlich das Fressen verweigert und schwer geatmet. Und das war's dann. (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!