was fehlt ...: ... das Copyright
Es ist höchst erfreulich, wenn ein journalistisches Format Erfolg hat und Nachahmer findet. Und da sich im Internet sowieso jeder bei jedem bedient, feiern wir das selbstverständlich.
Die immer beliebter werdende taz.de-Rubrik „was fehlt“ hat bereits Nachahmer gefunden. Täglich warten hunderte von Lesern auf die Tweets von „was fehlt“ und vertreiben sich die Zeit seit kurzem damit, selbst #wasfehlts zu produzieren.
Das Team von „was fehlt“ freut sich darüber, und beharrt auch – wie es sich für das Internet gehört – keineswegs auf das Copyright. Ab sofort werden wir allerdings einen Hashtag setzen, damit die Fans von „was fehlt“ künftig leichter an Stoff kommen.
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