piwik no script img

was fehlt ...... Bao Bao

Berlin ist wieder um eine Attraktion ärmer. Das Geschenk der chinesischen Regierung an den damaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt ist tot ...

Bild: dpa

Erst Eisbär Knut. Jetzt Riesenpanda Bao Bao. Berlin ist wieder um eine Attraktion ärmer. Was ist da los in den Berliner Zoos? Der 34 Jahre alte Bär, der letzte seiner Art im Zoologischen Garten, starb am Mittwochvormittag in seinem Gehege. Zoo-Direktor Bernhard Blaszkiewitz gab bekannt, dass bei dem Panda zuletzt ein „körperlicher Verfall“ zu beobachten gewesen sei. Bao Bao lebte seit November 1980 im Zoologischen Garten. Das Tier sei „ganz ruhig eingeschlafen“.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!