was fehlt ...: ... ein Schwanz
Er wollte ein richtig dickes Gemächt haben. Ein Thailänder spritzte sich deshalb Olivenöl in den Penis – er musste amputiert werden.
Pimp my Penis. Pünklich zum Quoten-taz-Tag meldet die Agentur AFP, dass sich ein Thailänder beim Eingriff zur Penisvergrößerung gründlich verzockt hat. Mehrere Olivenöl-Injektionen hatten „Ihn“ zwar deutlich wachsen. Leider musste das Ding aber nun komplett amputiert werden.
In dem südostasiatischen Land sind Injektionen mit Öl, Bienenwachs, Paraffin oder Silikon zur Schwanzvergrößerung sehr verbreitet. In der Praxis gebe es jedoch „nur schlechte Resultate“, warnt die Sprecherin des Polizeikrankenhauses in Bangkok. Jeden Tag melde sich einer mit starken Schmerzen zwischen den Beinen. In diesem Sinne: Mein Schwanz gehört mir! (taz/afp, pl)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!