piwik no script img

was fehlt ...… Koks to go

Drei Berliner organisierten einen Drogen-Lieferdienst. Clevere Geschäftsidee, allerdings ließen sie sich erwischen.

Zumindest die Berliner Anhänger der Rauschdroge Kokain müssen seit Mittwoch auf ihren Bringservice verzichten. Wie aus einer Pressemitteilung der Polizei hervorgeht, nahmen die Beamten drei Tatverdächtige im Stadtteil Moabit fest.

Die 25, 34 und 46 Jahre alten Männer lieferten nach telefonischer Bestellung das Kokain zu den Kunden und übergaben die Droge in präparierten Einwegfeuerzeugen. Für das Unternehmen wurden sogar Geschäftsräume angemietet, die als Drogendepot dienten. (mfi)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!