was fehlt ...
... Führerschein
Die ehemalige Bundesministerin für Justiz ist ein echtes Partybiest. Am Faschingsdienstag hat sich Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in München ordentlich einen auf die Lampe gegossen. Die Länge der Getränkerechnung soll der ihres Namens entsprochen haben – munkelt man.
Da die vom ZDF-Journal „Mona Lisa“ 1997 zur „Frau des Jahres“ gewählte Juristin aber bestens mit den Gesetzen und der StVO vertraut ist, ist sie nicht direkt ins Auto gestiegen – sondern erst „nach einer mehrstündigen Trinkpause“. Mensch, Sabine, erst die ganze Nacht zechen, dann eine kurze „Trinkpause“, und ab auf die Piste? So geht's nicht. Die Polizei schlug erbarmungserbarmungslos zu. Nach Eigenangaben hatte sie „so etwa 0,8 Promille“. „So etwa.“ Soso. Weg ist der Lappen trotzdem. (taz, pl)