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was alles nicht fehlt

Kritik an einem Witz: „Wir drücken Frankfurt gerade mehr rein als sich die Leute im Bahnhofsviertel, belohnt euch!“ So lautete ein Post auf X, der während der Bundesligapartie des 1. FC Union Berlin bei Eintracht Frankfurt vom Social-Media-Team der Köpenicker abgesetzt worden ist. Die Anspielung auf die Frankfurter Drogenszene kam bei vielen nicht gut an. Kritik an Witzen kennt man in Köpenick. Mitte September postete Union nach einem 0:0 bei RB Leipzig: „Defensiv stabiler als jede sächsische Brücke.“ Das fanden so viele Menschen so schlimm, dass sich der Klub genötigt sah, sich bei der Stadt Dresden und den Einwohnern zu entschuldigen.

Gewalttätige Fußballfans: Bei Fan-Auseinandersetzungen ist in Brasilien ist ein Mann ums Leben gekommen. Mindestens 20 weitere wurden bei den Kämpfen zwischen Anhängern von Cruzeiro Belo Horizonte und Palmeiras São Paulo verletzt, wie die Zeitung O Globo berichtete. Laut dem Bericht fingen Cruzeiro-Fans die Palmeiras-Anhänger auf der Autobahn ab. Sie setzten einen Bus in Brand und schlugen die Scheiben anderer Busse ein.

Rassistische Fans: Nach den rassistischen Beleidigungen, die Barcelonas Lamine Yamal im Spiel bei Real Madrid (0:4) an den Kopf geworfen wurden, hat sich die spanische Regierung zu Wort gemeldet. Die staatliche Kommission zur Bekämpfung von Gewalt, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Sport soll sich nun des Falls annehmen. Real Madrid hat die Vorfälle verurteilt und will an der Suche nach den Tätern mitwirken.

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