was alles nicht fehlt:
DFB-Pyro-Einnahmen: Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten Hamburger SV wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 72.200 Euro belegt. Vor Anpfiff des Spiels beim FC St. Pauli am 14. Oktober des vergangenen Jahres (0:3) schossen HSV-Zuschauer eine Rakete auf das Dach der Haupttribüne ab. Zudem wurden sechs weitere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Während der Partie zündeten Gäste-Anhänger dann weitere 94 pyrotechnische Gegenstände. Strafrelevant waren auch drei Rauchbomben vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg. Bourssia Dortmund muss 15.000 Euro an den DFB entrichten, weil beim Pokalspiel am 19. Oktober bei Hannover 96 im Gästeblock mindestens 15 Bengalische Feuer abgebrannt wurden. Laut DFB-Mitteilung vom Mittwoch kann der Verein „einen Betrag von bis zu 5.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden“.
Eine prominente Leihe: Der englische Fußballklub FC Chelsea leiht sich für den Rest der Saison João Félix von Atlético Madrid aus. Seinen Vertrag bei Atlético verlängerte der 23-Jährige zugleich um ein Jahr bis 2027. Chelsea, der Tabellenzehnte der Premier League, erhofft sich von dem Offensivspieler mehr Torgefahr. Félix war 2019 von Benfica Lissabon zu Atlético für rund 127 Millionen Euro gewechselt, zählte aber zuletzt nicht mehr zur Stammelf.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen