was alles nicht fehlt:
Geld für Gold: Der Olympiasieg einer deutschen Athletin oder eines Athleten wird von der Sporthilfe mit 20.000 Euro prämiert. Für Silber und Bronze gibt es 15.000 bzw. 10.000 Euro. Für das Erreichen der Ränge 4 bis 8 werden abgestuft Prämien von 5.000 bis 1.500 Euro gezahlt.
Deutsches Eis: Der Deutsche Eishockey-Bund beabsichtigt, sich als Ausrichter der Weltmeisterschaft 2027 zu bewerben. Ein entsprechendes Schreiben wurde beim Weltverband IIHF hinterlegt. Daneben wird es vermutlich auch Bewerbungen aus Norwegen und Kasachstan geben. Zuletzt fand 2017 eine Eishockey-WM in Deutschland statt, damals gemeinsam mit Frankreich ausgerichtet.
Durchhalten ist alles: Es gibt kein Abbruchszenario für die Olympischen Winterspiele, die am Freitag in Peking eröffnet werden. Auch nicht, wenn die Coronazahlen dramatisch ansteigen. „Es geht auch nicht nur um die konkreten Zahlen“, sagte Brian McCloskey, Leiter der medizinischen Expertenkommission, „sondern auch darum, inwieweit Fälle innerhalb der Blase miteinander zusammenhängen“.
Reiner Urin: Die Welt-Anti-Doping-Agentur schließt Manipulationen von Dopingproben bei den Olympischen Winterspielen in Peking so gut wie aus. „Wir haben gelernt“, sagte Wada-Generaldirektor Olivier Niggli. Bei den Spielen 2014 in Sotschi hatte der russische Gastgeber Proben seiner Athleten im Kontrolllabor durch Öffnen der Fläschchen ausgetauscht.
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