was alles nicht fehlt:
Motivation à la russe: Der russische Duma-Abgeordnete Sultan Chasajew von der Kreml-Partei Einiges Russland hat Strafen für Fußballer gefordert, die bei Einsätzen für die Nationalmannschaft schlecht spielen. Die Strafen sollen in den Verträgen der Kicker mit ihren Klubs festgelegt werden. Chasajew verspricht sich von der Strafandrohung eine höhere Motivation der Spieler und will sich dieser Tage mit seinem Anliegen an den russischen Sportminister Oleg Matytsin wenden.
Ein Clásico in der Champions League: Real Madrid trifft im Viertelfinale der Champions League auf Titelverteidiger FC Barcelona. Das hat die Auslosung am Uefa-Sitz in Nyon ergeben. Außerdem spielen der FC Bayern München gegen Paris Saint Germain, der VfL Wolfsburg gegen den FC Arsenal und Juventus Turin gegen Olympique Lyon. Die Hinspiele finden am 22./23. März statt, die Rückspiele am 30./31. März.
Rassismus im belgischen Fußball: Vincent Kompany, Trainer von RSC Anderlecht, ist gemeinsam mit einigen Mitarbeitern und Spielern des Vereins während der Erstliga-Partie bei Meister FC Brügge (2:2) beleidigt und beschimpft worden. Sie seien als „schwarze Affen und was auch immer“ bezeichnet worden, sagte Kompany der belgischen Tageszeitung Het Laatste Nieuws. Im TV-Sender Eleven sagte Kompany: „Dieser Tag endet traurig, ich bin angewidert. Mein Staff und ich wurden während des gesamten Spiels beleidigt.“ Die Polizei ermittelt.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen