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was alles nicht fehlt

Hier gibt es nichts zu sehen: Der Algarve-Cup in Portugal, eines der wichtigsten Nationenturniere des Frauenfußballs, wird nicht live im deutschen Fernsehen gezeigt. „Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten natürlich intensiv versucht, Einfluss zu nehmen, leider ohne Erfolg“, sagte eine DFB-Sprecherin.

Hier gibt es auch nichts zu ­sehen: Der Biathlon-Weltcup im tschechischenNové Město na Moravě ab 5. März findet ohne Zuschauer statt. Das entschied der nationale Sicherheitsrat in Prag. Grund sind die Ängste, dass sich die Coronavirus-Epidemie ausbreitet. Man hatte mit bis zu 100.000 Zuschauern gerechnet.

Wir müssen reden: Über Auswirkungen des Coronavirus auf die Fußball-EM 2020 hat die Uefa am Montag beraten. Ein Ausfall des Turniers, das vom 12. Juni bis 12. Juli in zwölf Ländern stattfindet, soll nicht in Betracht gezogen worden sein. In Italien waren zuletzt mehrere Serie-A-Spiele verschoben worden. In der Schweiz wurde der komplette Spieltag der Super League abgesagt.

Hier rutscht einer ab: Roger Federer, Tennislegende aus der Schweiz, ist nur noch Nummer vier der Weltrangliste. Verdrängt wurde er von Australian-Open-Finalist Dominic Thiem aus Österreich, der erstmals auf Platz drei steht. Oben finden sich weiterhin Novak Djokovic (Serbien) und Rafael Nadal (Spanien). Ale­xander Zwerev (Deutschland) ist Siebter.

Weil halt Platz ist: Die deutschen Badminton-Männer dürfen nun doch bei den Mannschafts-WM im Mai im dänischen Aarhus starten. Eigentlich war die Qualifikation verpasst, doch der russische Verband verzichtete; in der Olympia-Qualifikation setze er andere Prioritäten.

Da wurde gewonnen: Das 180. Clásico des spanischen Fußballs hat Real Madrid 2:0 gewonnen. Damit wurde zugleich der bisherige Tabellenführer FC Barcelona auf Platz zwei verdrängt.

Und hier wurde verloren: Sein allererstes MLS-Spiel hat der amerikanische Fußballclub FC Inter Miami mit Neubesitzer David Beckham am Sonntag 0:1 verloren. Der FC Inter Miami ist der 25. Club in der US-Profi-Fußballliga MLS, Beckham ist einer von fünf Besitzern und trägt zudem den Titel President of Soccer Operations. Miami will ein Spitzenclub in den USA werden.

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