was alles nicht fehlt:
Russland drei Sperren: Das Internationale Olympische Komitee hat drei russische Wintersportler wegen Dopings lebenslang für Olympia gesperrt. Wie das IOC mitteilte, wurden die Bobfahrer Alexander Kasjanow, Alexej Puschkarew und Ilwir Chusin wegen Dopingvergehens bei den Winterspielen im russischen Sotschi 2014 disqualifiziert. Damit hat das IOC für 22 russische Athleten in fünf Sportarten lebenslange Sperren verhängt und deren Resultate der Sotschi-Spiele annulliert.
Russland ein Fürsprecher: Der Eishockey-Weltverband IIHF hat sich gegen einen Komplett-Ausschluss Russlands von den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang ausgesprochen. IIHF-Präsident Rene Fasel bezeichnete die Kollektivstrafe als ungerecht. Man würde so „viele russische Athleten unfair bestrafen, die nichts mit Doping zu tun haben“.
Russland ein Freispruch: Fifa-Generalsekretärin Fatma Samoura sieht kein grundsätzliches Dopingproblem im russischen Fußball. „Was wir bislang gesehen haben und auf Grundlage der Berichte kann man nicht von weit verbreitetem Doping im Fußball sprechen“, sagte die Funktionärin des Fußball-Weltverbandes dem englischen Sender BBC. Samoura versicherte, man werde bei positiven Testergebnissen eingreifen. „Wenn es spektakuläre Dinge gibt, werden wir sehr schnell handeln.“
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